[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Miharu_Yuki

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Lerryl war in kürzester Zeit, nach wenigen Minuten schon eingeschlafen und atmete gleichmäßig, dabei kuschelte sie sich enger an den Feuermagier. Auch durch den plötzlich stärker werdenden Schneesturm wurde die Lichtelfe nicht wach, doch ein Runzeln bildete sich auf ihrer Stirn und ihr Schlaf wurde unruhig. Just in diesem Moment reichte eines der Mädchen Constantine eine Ampulle, das mit einem Heiltrank gefüllt war, welches Constantine der Elfe sofort verabreichte, nachdem er sie zuvor sachte auf den Boden, in den Schnee gelegt hatte. Sofort merkte auch die junge Elfe, die Wirkung des Heilmittels und auch in ihr wurde es warm, doch es war eher ein angenehmes Gefühl, wenn es sie auch zu Husten brachte. Erst durch die Schockwelle, die von dem schwarzschopf ausging, wurde sie ein wenig wach und öffnete kurz die Augen, um Sekunden später wieder in den Schlaf abzudriften, weswegen sie auch nicht mitbekam, wie Constantine sie wieder auf seine Arme nahm. Plötzlich fing sie wieder an etwas zu husten und öffnete wieder leicht die Augen, ohne es wirklich zu realisieren und bekam mit, wie sich das Viech langsam wieder zusammensetzt. Grade als sie was sagen wollte, schüttelte sie nur den Kopf, lehnte ihn wieder an Constantines Schulter und schloss die Augen. Muss wohl eine Einbildung gewesen sein.. Und so schlief sie wieder ein.
 

Halo012

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Also Kain Ona nach draußen bekommen hatte ließ er sie los unddrehte sich um. "Was ist los du schaust ja sowie schlechtes Wetter. Wenn du keine Lust hast musst du es mir sagen. Dann lass ich dich in ruhe."
Das Schlangenmädchen sah ihn etwas verunsichert an. "Doch es ist nur...." Er ließ sie denn Satz nicht zuende sprechen sondern schritt hinter sie undgab ihr einen leichten Stoß mit seiner Hand an ihre Schulter.
"Nah dann lass uns gehen." Mit diesem Satz stellte er sich wieder neben sie. Die Tasche die er geholt hatte hob er sich über die Schulter und ging los wärend er Ona neben ihm herlief. "Oh man kaum zu glauben das meine Unsicherheit
mich nicht an das hier hindert. Und hoffendlich passiert nicht wieder etwas."
Sein lächeln wandelte sich für eine Sekunde in ein leichtes nervöses Lächeln. Doch fasste er sich gleich wieder. Kurz bevor sie die Quelle erreicht hatten blieb er stehen und schaute auf seine Hand. "Was ist los Kain?" Sein Gesicht wurde ernst. "Irgent etwas stimmt nicht. Aber was ist das. Ist das Einbildung?" Dann drehte er sich um und lächelte wieder.
"Ne ist alles ok. Komm wir sind gleich da."
 

Gosti

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Laut eines Ausgeschlagenen Zettels in der Unterkunft waren die Quellen durch einen kleinen Waldweg zu erreichen, doch Ona wollte es nicht riskieren durch den Schattigen Wald zu durchqueren, daher drängte sie Kain einen kleinen Umweg um den Wald zu nehmen. 20 Minuten lang marschierten die Beiden durch die Schneebedeckte Ebene und für Ona wurde es immer schwerer gegen die Kälte und damit resultierende Müdigkeit zu kämpfen. Umso mehr war sie erleichtert, als sie sich endlich den dampfenden Quellen näherten, an denen auch eine angenehme Temperatur herrschte.
Kain blieb auf einmal Grundlos stehen und starrte in seine Hand. "Was ist los?" fragte Ona verwundert. Sie war sich sicher kurz eine ernste Miene in seinem Gesicht gesehen zu haben, doch sehr schnell lächelte er das Schlangenmädchen wieder an. "Ne, ist alles ok. Komm, wir sind gleich da."

Onas Schritte wurden schneller je näher sie den Quellen kamen. Sie verstand zwar immer noch nicht, was daran so besonders sein sollte, aber zumindest würde es sie wieder aufwärmen.
Kain wollte gerade zu den Badehäuschen zeigen und sagen, dass sie sich dort umziehen kann. Doch bevor er dazu kam hatte sich das Schlangenmädchen vor ihm komplett ausgezogen und ihre Schulkleidung auf einen Felsen neben den Wasser gelegt. Wie erstarrt stand er an einer Stelle und sah mit glührotem Kopf zu, wie Ona behutsam in die heiße Quelle stieg
 

Halo012

Scriptor

"Was soll das. Wieso....." Kain starrte sie kurz an, bis er wieder reagierte.
Immernoch feuerrot ließ ersich in seinem Schatten versinken und tauchte mit einem Handtuch um den Hüften nach ein paar Minuten wieder auf.
Sichtlich verlegen stieg er zu Ona in die Quelle und legte sein Handtuch auf einen Stein. Dann setzte sich ihr gegenüber.
"Oh man. Was ist aufeinmal mit mir los." Der Vampire versuchte sich etwas zu fassen und sich nichts weiter anmerken zu lasssen
 

Gosti

MLP-Experte
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Das Wasser war unerwartet angenehm, so lehnte sich Ona mit ihrem Kopf an den Beckenrand und schloss kurz die Augen um diese Entspannung zu genießen. "Er hatte wohl doch recht. Das ist angenehmer als gedacht. Apropos, wo ist er auf einmal hin?" Ona sah sich kurz um um zu sehen, wohin Kain verschwunden war, als dieser aufeinmal wieder aus einem Schatten heraus auftauchte.
Wie Kain ebenfalls in die Quelle steigte fiel Ona auf, dass irgendetwas an im seltsam war. Der noch vor ein paar Minuten gut gelaunte, leicht aufgetrete Vampier war auf einmal ganz still und traute sich nicht mal richig in Onas Richtung zu sehen.
"Hey Kain, was ist los? Alles klar?"
 

Halo012

Scriptor

"Hey Kain, was ist los? Alles klar?" Kain war immernoch verlegen, auch wenn sie
nichts dafür konnte. "Naja weist du es ist so. Ich...." "Oh man was ist mit mir los. Bin das wirklich ich. Kain drehte sich um und lgte die Arme über den Rand.
"Ich.....,ich hab schon sehr lange keinen Weiblichen Körper mehr gesehen. Ich meinen......., nicht das du nicht toll aussiehst. Aber ich....., es ist........"
Kain legte seinen Kopf aufseine Arme und konnte nicht weiter sprechen. Er hatte Angst was falsches zu sagen.
Und wusste nicht weiter. "Was ist wenn ich sie jetz verärgert habe. Ich wollte sie doch nur etwas aufmuntern, und nun?"
 

Roxas

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1 der beiden Frauen wurde durch eine glitschige Ranke nach hinten geworfen und prallte mit einem Baum zusammen, sie war sofort bewusstlos. Claire hatte Mühe sich bei Bewusstein zu halten und hielt sich an ihrem Katana fest dass sie zur Not in den gefrorenen Boden gerammt hatte. Steht da nicht wie blöd rum! Entweder ihr helft mir oder wir werden heute gemeinsam hier sterben. Bitte einer muss sich um meine Kamaradin, Beatricé kümmern. Die Frau brüllte schon mit autoritärer Stimme den Befehl ihre Kameradin zu beschützen, sie selbst wollte ebenfalls noch am Gefecht teilnehmen trotz ihrer Verletzungen. Blitzartig reagierte Ken und half der Bewusstlosen Gardistin, nur Raiden stand noch regungslos die ganze Zeit da. Jacko stürzte sich voller Kampfeslust auf den unbekannten Feind ohne auch nur zu zögern. Claire die sich kaum noch einen Zentimeter rühren konnte schrie den Troll wegen seiner eigensinnigen Einzelaktion an. Raiden gib Rückendeckung. Selbst nach den Worten von Jacko rührte sich Raiden immer noch nicht, er sah nicht so aus als ob er sich vor Angst nicht mehr bewegen konnte. Aus irgendeinem Grund schien er unentschlossen zu sein. Wenn ich jetzt kämpfe verrate ich dass meine Fähigkeit ... nein nicht jetzt, noch nicht. Jacko wich einen weiterem Angriff aus und schrie Raiden aus seinen Gedanken. Jetzt nicht Nachdenken du ihr helfen, überlass das mir. Dem Rotschopf fiel ein Stein vom Herzen und endlich bewegte er sich und packte Claire an der Taille. Lass mich los du Vollidiot alleine hat der dämmliche Troll keine Chance ... sind den hier alle so bescheuert. Raiden fing nun an zu lächeln. Nein, ohne uns ist er viel besser dran, den wo Jacko hinschlägt wächst kein Gras mehr. Selbst wenn du ihm jetzt helfen würdest, mit deinen Verletzungen würdest du ihn nur behindern. Raiden trug Claire ersteinmal ein Stück weiter weg und bemerkte das Ken bereits mit der anderen Gardistin verschwunden war.
 
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| Nami |

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Die Gruppe lief durch den Schneesturm und erreichte nach knapp zwanzig Minuten endlich die Berghütte. Völlig erschöpft, sanken die beiden Gardistinnen an der Eingangstür zusammen. Der Heiltrank hatte zwar ihre Verletzungen geheilt aber dennoch waren sie am Ende ihrer Kräfte. Sie öffneten die Tür. Zu ihrer Überraschung stand dort bereits eine weitere Gardistin, die sich Valerié unter ihre Arme nahm "Miriammé wir.. müssen Bericht erstatten, es.. es es ist uns den ganzen Weg bis hierher gefolgt..." das Mädchen sah zu Constantine. Sie ignorierte, das er eine Elfe bei sich trug und brachte die beiden Mädchen ohne einen Kommentar weg.

Constantines Augenmuskel zuckte und er rief ihnen nach "was zum Teufel war das für 'ne Scheiße?!" "das braucht dich nicht zu interessieren. Wir werden eure Ranghöchsten über dieses Thema informieren..." Constantine platzte vor Wut fast der Kragen. Unbewusst krallte er seine Fingernägel etwas fester in Lerryls Fleisch. Zähneknirschend schritt er mit dem Mädchen in den Armen durch die Eingangshalle, die Treppe empor die zu seinen Gemächern führte. Einige entgegen kommende Schüler sahen ihn schräg aus den Augenwinkeln an "was gibt's da so dämlich zu glotzen?!" fauchte er diese an, welche sich schleunigst aus den Staub machten. An seiner Zimmertür angekommen, öffnete er diese und betrat mit Lerryl den luxoriösen Raum. Er knallte die Tür hinter sich zu und schritt sofort zum Bett. Dabei legte er die schlafende Elfe behutsam auf sein Bett und steckte sie unter die Bettdecke. Ruhigen Schrittes lief er in den kleinen Kochbereich, den das Zimmer aufzuweisen hatte und kramte aus dem Kühlschrank einige Eiswürfel, sowie etwas zu trinken heraus. Er füllte zwei Gläser. Eines mit einem Fruchtsaft, das andere mit Gin, Cola und Eis. Mit den beiden Gläsern bewaffnet, lief Constantine zurück in das Schlafzimmer. Stellte die beiden Gläser ab und zog seinen Mantel aus, welchen er auf einen Bügel hängte auch das blutbespritzte Hemd sowie das T-Shirt mussten weichen, so dass Constantine nur noch mit freiem Oberkörper und einer Hose bekleidet im Zimmer stand. Er schnappte sich das Glas mit dem Gin und den Eiswürfeln und setzte sich auf die freie Fläche seines Bettes. Dabei lehnte sein Rücken gegen die Wand an. Seine Gedanken kreisten um das Szenario was sich vor den Quellen abgespielt hatte. Beiläufig streichelten seine Hände in ihren Haaren. Constantine blickte mit kalten Augen die schlafende Elfe an.

Sein ganzer Körper schrie ihn just in diesem Moment an, das er nicht das tun sollte, was er vorhatte. Doch sein Verstand setzte in diesem Moment aus und er beugte sich leicht über die schlafende Elfe. Sanft strich er über die weichen, roten Lippen, spürte ihren ruhigen Atem, hörte ihr Herz gegen den Brustkorb schlagen, als er ihr immer näher kam. Nur noch wenige Millimeter trennten ihrer beiden Münder. Jeglicher Vernunft ignorierend drückte Constantine der Elfe seinen Mund auf die Lippen, das Glas kippte dabei aus dem Bett. Er positionierte sich genau über die schlafende Elfe und strich ihr während sich ihre Münder vereinigten, sanft über die Wange.
 

Miharu_Yuki

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Lerryl bekam von der 'Reise' zur Berghütte rein gar nichts mit, da die Elfe in einen tiefen Schlaf gefallen war. Woran das lag, das sie plötzlich so müde war, wusste sie selbst nicht, aber wahrscheinlich lag es daran, dass dieses Szenario zu viel für die Elfe war. Immerhin hatte sie eh keine Erinnerungen mehr an irgendetwas, keine Kräfte und stand wirklich nur im Weg rum. Im schlimmsten Falle, hätte sie Constantine sogar behindern können, aber von dem Allem bekam sie vorerst nichts mehr mit. Nicht mal das fester zupacken von Constantine bekam sie mit und wenn dann, nur ganz wage, oder sie würde es später sehen, denn er hatte ihr leichte Kratzspuren auf dem Arm hinterlassen. Als er an seinem Zimmer nun endlich angekommen war, legte er die Elfe auf sein Bett und als er kurz zum Kochbereich lief, öffnete sie etwas die Augen, bewegte sich aber kein Stück. Sie wollte sich zwar aufsetzen, aber fhlte sich aus irgendeinem Grund sehr schwach und schloss die Augen wieder. Als die Elfe hörte, dass Constantine wieder ins Zimmer tappste, war sie wieder in einen leichten Schlaf gedriftet.

Erst durch seinen Kuss, wurde sie wieder wach, öffnete erschrocken die Augen, um sie gleich wieder zu schließen und den Kuss zu erwidern. Zu ihrer Überraschung war er ziemlich sanft und der Kuss fühlte sich richtig weich an. Aber schon bald runzelte sie die Stirn und Tränen liefen ihre Wangen hinunter, dabei versuchte sie ihn von sich wegzudrücken. D-du hast doch schon jemanden den du liebst.. ich darf ihr das nicht antun...
 

| Nami |

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Als die Augen schloss, um den Kuss zu erwiedern, war es für Constantine ein klares Signal. Sie versuchte zwar ihn wegzudrücken, doch war der Versuch mehr wie nur schwach und so legte er seine Hände um ihr Handgelenk, um sie davon abzuhalten, sein Vorhaben zu verhindern. Constantine zog sich sogar von ihr zurück nur, um mit seiner Zungs sanft über den Hals der Elfe zu lecken, woraufhin sich die Nackenhaare aufrichteten. Er ging mit seinem Kopf wieder hoch. Blickte der verwirrten Lerryl in die Augen und hielt ihre Handgelenke fest. "Ich weiß, wenn du wieder normal bist, wirst du mich dafür töten wollen, ich weiß mein Verstand warnt mich sogar davor, das zu tun, was ich gerade mit dir tue, ich weiß Edlyn ist irgendwo dadraußen. Doch das alles spielt in diesem Moment für mich keine Rolle" Constantine löste eine Hand aus Lerrly Handgelenk nach dem er sich sicher war, das sie sich nicht mehr wehrte und strich ihr über die Wange dabei ging sein Oberkörper herunter und er leckte ihr die Träne aus dem Gesicht nur, um sie dann wieder anzusehen. "Auch, wenn du es später leugnen wirst ein Teil von dir mag mich. Und vielleicht kommt sogar durch mein kleines Vorhaben ein Teil deiner Persönlichkeit zurück. Also entspann dich und genieße es" ohne das sich die Elfe wehren konnte, hatte Constantine ihr Gesicht gepackt und drückte ihr einen weiteren Kuss auf die weichen Lippen, die Augen dabei schließend.
 

Zero-X

Gottheit
Nach einer für Ken zähen abfahrt konnte er endlich das Dach der Hütte erkennen in der sie untergebracht waren, mit Schwung durchbrach er die letzten Bäume und kam mit einen Schwung direkt vor der Tür zum stillstand. Er hatte mittlerweile schon einiges an Blut abbekommen und zog die Schuhe grob aus der Halterung um die Beatricé ins Haus zu tragen. Die Mühe Letus zu suchen machte er sich erst gar nicht, dafür war die Hütte zu groß und für ihn verwirrend. Aber wenn er eine Blutüberströmte Frau im Speisesaal auf einen Tisch legte würde zumindest das Komitee diese finden oder ein Lehrer. In der Tür zum Speisesaal drückte er ein paar Mädchen grob zur Seite und machte Platz auf den nächsten Tisch. "Hey schaut nicht so dämlich holt irgend so einen Aufsichtsarsch oder sonst wen hier her."
Ken prüfte noch mal den Verband den er umgelegt hatte ob dieser noch fest saß und die Blutung unterdrückte aber er konnte dazu nichts sagen, es sah alles durchnässt aus aber war noch relativ fest. Beatricé hatte derweil noch mehr an Farbe verloren und die Haus schien zu schwitzen obwohl sie kalt war. "Ach verdammt... ich kann nicht hier bleiben. Hoch, ich muss wieder hoch." Er drehte sich um und verschwand wieder aus der Hütte um sich das Board zu packen und wieder den weg hoch zu stapfen den er mit Raiden und Jacko gegangen war.

Er war es wohl gewohnt längere strecken zu rennen oder zu joggen aber die Kälte nahm ihm schnell den Wind aus den Segeln. Er kannte keinen solchen Schnee oder Winter aber er konnte sich denken das es so wieder eine Stunde dauern würde bis er oben war. "Wieso haben die keinen scheiß Lift hier. Drecks Hütte, sollte man abfackeln und" bei seinen eigenen Worten kam ihn die Idee. Er schnallte sich wieder das Board an und glitt damit wieder langsam in Richtung während er seine Arme anspannte und Hitze speicherte für kleine Stöße. "Kumpel wenn du mir helfen kannst, irgendwie dann mach es bitte." Sprach er noch zu Flämmchen zog das Snowboard herum das es nach oben zum Berghang zeigte und entlud erst seine eine Hand um an Geschwindigkeit aufzunehmen und dann die andere um es bei zu behalten. So kontrolliert und gleichmäßig wie er konnte trieben ihn die Energieschübe vorwärts und er sammelte unter Anstrengung neu in der jeweils freien Hand an.
Auch wenn nicht so schnell wie bei der runter fahrt konnte er auf diese weise sich besser und schneller fortbewegen.
 

Miharu_Yuki

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Kommentarlos hörte die Lichtelfe dem Feuermagier zu, versuchte sich ab und zu von seinem Griff zu befreien, gab es letzendlich aber dann doch auf und blickte ihm nur traurig, mit einer Spur von Verzweiflung in seine gelb leuchtenden Augen. Als er ihre Tränen wegküsste, schloss sie die Augen und versuchte wieder gleichmäßig zu atmen. Ihr Herzrasen wurde schneller, es hämmerte gegen ihre Brust und ihre Wangen wurde immer rötlicher. Sie musste kräftig schlucken und öffnete wieder die Augen, um ihn anzuschauen. I-ich werde es sicher nicht leugnen.. Nicht nur ein Teil von mir mag... ich mag dich.. mein ganzes Ich mag dich.. Nein! Das tust du gar nicht! Und der Penner hat recht, du wirst ihn später umbringen, es jedeenfalls versuchen! Also lass dich nicht auf sein Spielchen ein!! Wahrscheinlich ist er grade nur notgeil und möchte dich verführen. Er nutzt dic grade nur aus, weil er seine Freundin nicht haben kann...!!!! Lass das nicht mit dir machen, Elfe! Du bist ein stolzes Wesen!!! Auf diese Aussage hin runzelte Lerryl die Stirn, doch als Consatntine sie wieder küsste, erwiderte sie den Kuss, nur dieses mal leidenschaftlicher, inniger. Und wenn schon.. darüber kann ich nachdenken, wenn es so weit ist... aber ich denke nicht, dass er mich nur ausnutzt, er scheint mich auch zu mögen.
 

| Nami |

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Zufrieden streichelte Constantine, Lerryl über ihr Gesicht und fuhr mit den Fingern nachdem sie sich nicht mehr werhte über ihren schlanken Bauch. Ihre Lippen öffneten sich leicht, damit sie ihm einen besseren Zugang gewährte und so begann ein heißer Tanz zwischen ihren Zungen. Nach einer Weile löste Constantine den Kuss, Speichel tropfte ein wenig herab und er begann vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei vernahm er ein Seufzen der Elfe. Seine Finger strichen sanft über ihren Mund und nach wenigen Minuten erhob sich Constantine wieder. Dabei sah er auf das schwitzende Gesicht des Mädchens und seine Erregung drückte sich gegen ihre Schenkel "nein, du magst mich nicht. Du würdest mich lieber umbringen, als das zu tun, was wir gerade tun. Aber das ist in Ordnung. Ich hatte schon immer ein Auge auf dich geworfen und fand dich sehr attraktiv" seine Hand glitt sanft über ihren Körper, liebkoste die weichen Brüste, streichelte ihre Beine aus denen eine unglaublich, starke Hitze abging. "Ich werde dir deinen Körper nicht nehmen, wenn du nicht willst" ein gespieltes Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht und so beugte sich Constantine wieder nach vorne und gab der Elfe einen weiteren Kuss. "Ich will nur, das dein Stolz mich akzeptiert" flüsterte er ihr zu und streichelte sie weiter.
 

Miharu_Yuki

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Lerryl lief wieder knallrot an und bekam eine leichte Gänsehaut an den Stellen, wo der schwarzhaarige sie sanft berührte. Als er ihr Ohrläppchen anknabberte, kniff sie ihre Augen ganz fest zusammen und versuchte keinen Laut von sich zu geben, aber es war für sie ein neues, angenehmes Gefühl. Das Hacuhen, was sie von ihm fühlte, ließ ihr Herz noch schneller schlagen. Besonders seine Aussage darüber, dass er sie sehr atraktiv fand, erfreute sie und sie strahlte über's ganze Gesicht. Dabei dachte ich, er findet mich nicht besonders.. Als er sie immer weiter und zärtlicher streichelte, wurde sie innerlich fast verrückt und schlang die Arme um ihn, um ihn fester an sich zu drücken und gab ihm einen feuerigen Kuss, der hätte von ihm kommen können, immerhin war er der Feuermagier. Ich werde dir deinen Körper nicht nehmen, wenn du nicht willst. Kurz vor dieser AUssage lösten sich ihre Lippen und sie schaute ihn aus großen, grünen Augen an. Er ist wahrlich so anständig, fast schon zu anständig.. Dabei platzte Tyls'ms Kragen. REIß DICH ZUSAMMEN, ELFE!!!! Ach, halt ich doch mal raus... Der nächste Satz kam wieder von Constantine. Ich will nur, das dein Stolz mich akzeptiert. Und sie musste ihn anlächeln und drückte Constantine sanft von sich. Ich möchte dir meinen Körper nicht geben.. nicht so.. nicht in dieser Verfassung.. wenn dann möchte ich dich auch dann, wenn ich, ich bin. Aber es wundert mich schon sehr, dass du mich atraktiv fandest... Sie schluckte etwas und streichelte über seinen Hals, wanderte mit den Fingerspitzen seine Brust hinunter und berührte ganz sachte seine Narbe.
 

| Nami |

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Constantine packte mit seiner Hand die ihre, als sie über seine Narbe strich und drückte die schlanken Finger leicht zusammen. Sie schluckte leicht, sein Blick zog sie gänzlich aus, er war auch kurz davor der Elfe die Klamotten von ihrem zarten Leib zu reißen, doch er drückte seinen Oberkörper hoch, so dass er nun über ihr kniete. Dabei knarrte das Bett kurz. "Warum nicht? An deinem Körper gibt es nichts auszusetzen. Deine schlanke Figur, deine weichen Brüste, deine Persönlichkeit, deine Magie, dein ganzes Selbst" dabei flüsterte Constantine gespielt und knabberte erneut leicht an ihrem Ohrläppchen, ehe er sich wieder aufrichtete und ihr mit der flachen Hand über das Gesicht strich, die andere Hand dabei immer noch festhaltend. "Ich werde dir helfen, dich an alles zu erinnern. Und, wenn du wieder du selbst bist und mich herausforderst und glaube mir, das wirst du" dabei drückte er der Elfe einen weiteren Kuss auf ihre weichen Lippen. Es verging einige Zeit, ehe sich ihre Müner lösten "werde ich dir eine so enorme Niederlage beschehren, das du mich akzeptierst, weil wir wie für einander geschaffen sind, wir gehören einfach zusammen. Und dann gehört dein Körper mir und du bist mein."
 
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