[Beendet] Avalon - Luzifers Reborn [Kapitel 1 Rebirth]

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Kenhin

Crazed Scientist
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-Ava folgt-
Pjotr und Natalia stiegen als erste aus der Limousine, sie gingen um sie herum um Nylon die Tür zu öffnen, mit einem dankenden Nicken stieg auch sie aus, dicht gefolgt von Major Cowlin. Sie gingen direkt auf die Akademie zu, doch die anderen beiden holten zuerst zwei lange, und schwere schwarze Koffer aus dem Kofferraum und schnallten sie sich auf den Rücken. Nylon verstand erst nicht was sie damit wohl vor hatten, konnte sich jedoch denken, dass sie darin Waffen transportierten.
Ihnen strömten schüler entgegen doch sie ignorierten, selbst der Schüler der in Nylon reinkrachte, wurde nur von Pjotr am Kragen gepackt und zur Seite geschoben. Die Schule stand in Aufruhr.
"Wir müssen zum Dach, sie wird dort sein, ich kann sie spüren." Nylon spürte wie es in ihrem ganzen Körper kribbelte, sie fühlte sich wie ein Kind, das nicht mehr lange auf seine Geschenke warten musste. "Wo sind eigentlich eure zwei anderen Agenten." fragte Nylon plötzlich.
"Sie sind draussen, sie sorgen dafür, dass niemand entkommt der nicht entkommen soll." Pjotrs Antwort war plötzlich, und sein starker russischer Akzent, machte es ihr schwer ihn zu verstehen.
Sie nahmen nicht den Weg über die Schwimmhalle, sondern machten sich über den direkten Weg nach oben zum Dach. Und schon nach zwei Stockwerken tragen sie auf die Person die fähig war ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.
"Ariel liebste Freundin, wonach suchst du denn?" Ariel wirbelte herum, sie hatte Nylon nicht gespürt. "Ich vergesse immer dass du nur ein kleiner Mensch bist." murmelte Ariel leise zu sich selbst. Denn sie konnte fürwahr Nylon nicht spüren. Doch die anderen beiden hätte bemerken sollen. Sie schienen zwar auch Menschen zu sein, doch etwas war vollkommen faul an ihnen, doch sie konnte in dem Moment was. Jedenfalls war es ihr Grund genug, das Feuer zu eröffnen. Natalia warf sich vor Nylon und brachte sie aus der Schusslinie, doch Pjotr stellte sich ihr in den Weg. Er wehrte die Kugeln mit seinem Koffer ab, und gab Gegenfeuer.
 

| Nami |

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Ariel war nicht überrascht, als sie Nylon erblickte. Jedoch ärgerte sie die Tatsache mehr, das sie die beiden anderen Gestalten nicht erspürt hatte doch durch ihr ausgeprägtes Gehör wusste die Nephilim, das Nylon nicht alleine kommen würde. Ariel eröffnete sofort das Feuer, als sie die beiden Russen sah doch ein bulliger Kerl stellte sich ihr in den Weg und wehrte die Kugeln mit seinem Koffer ab, woraufhin sich die Nephilim auf die Lippe biss. Qualm drang aus dem Lauf ihrer Waffen, welche sie gezielt auf Pjotr und Nathalia richtete, beide immer im Auge behaltend, Gegenfeuer folgte. Ariel wich jeder einzelnen Kugel in einer geschmeidigen Bewegung aus, als würde sie im Vorfeld wissen, wo das Geschoss landen würde. Mit einem zufriedenem Lächeln sah sie auf den Russen, der zwar ein gutes Stück größer war als sie selbst doch schien er noch jung zu sein. Nun setzte Ariel selbst zum Gegenangriff an. In einem gewaltigem Satz sprintete sie auf den Russen zu, dabei jedem seiner Kugeln ausweichend auch Nathalia hatte das Feuer eröffnet, sie holte schwungvoll mit ihrem Bein aus und kickte dabei die Waffe weg, welche im hohen Bogen gegen die Wand krachte, genauso schnell hatte Ariel, Nathalie entwaffnet, die nicht wusste, wie ihr geschah. Ariel selbst hielt nun den beiden Russen ihre Waffen entgegen und war kurz davor abzudrücken. Mit kalten Augen sah sie die beiden an "ich habe keine Zeit für diese Spielchen, ihr habt nicht den Hauch einer chance gegen mich und solltet mich nicht unterschätzen. Ich habe auch kein Problem damit meine Gegner aus dem Weg zu räumen". Ariel betätigte den Abzug ihrer Waffen, die Kugeln verließen klackend die Patronenkammern und rasten auf die Gesichter von Pjotr und Nathalia zu.

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Jack hörte den Krach in der Schwimmhalle. Der junge Mann krallte Sirine fester an sich und erreichte endlich das Dach. Doch da war nichts. Verägert darüber, das er einem völlig Fremden vertraut hatte, der ihn offensichtlich verarscht hatte, fluchte er lauthals über das Gelände, als plötzlich etwas vom Himmel auf ihn zugefolgen kam. Michal konnte seinen Augen nicht trauen. Ein metallernes Flugerät welches er nur aus alten Aufzeichnungen kannte. Michal erkannte das präzise, ausgearbeitete Exoskelett, den Brustpanzer, die metallernen Füße, die Schwingen am Rücken der Maschine, die aussahen wie Flügel. Der Mecha landete eindrucksvoll vor dem jungen Mann und sofort öffnete sich ein Cockpit, als der alte Mann wieder zu ihm sprach "das ist das einzige Exemplar auf diesem Planeten, der schwarze Orden hätte das gute Stück gern in seinen Händen gehabt doch sie haben ihn nie bekommen, du wunderst dich bestimmt über die klassischen Farben schwarz-weiß oder Junge? Das Cockpit ist für zwei Personen ausgerichtet. Bring die Kleine Sirine rein und verschwinde von der Akademie. Ihr seid dort nicht mehr sicher".

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Plötzlich bebte der Boden. Ein Flammenmeer schoss auf Nylon zu, welche sich gerade noch so in Sicherheit bringen konnte. Eine ihr unbekannte Gestalt war aufgetaucht und stellte sich ihr in den Weg. Das lilane Haar schwebte in der Luft, das weibliche Gesicht zierte schwarze Symbole, die dämonischen Ursprungs waren. Die Gestalt sah mit kaltem Blick auf Nylon. Ihre gesamte Hand ging in lodernen Flammen auf, als sie sprach, verbrannte fast die Luft "du wirst meiner Tochter kein Haar krümmen und nicht auf die Seite des Ordens ziehen. Ich gehe lieber drauf, als zu zu sehen, wie ihr ihr einer Gehirnwäsche unterzieht". Nhi war wie aus dem Nichts aufgetaucht und stand Ariel zur Seite. Der gesamte Körper der Dämonin brannte, sie streckte ihre Arme nach Nylon aus und eine gewaltige Feuerwand raste auf die Gefallene zu.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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"Nicht den Hauch einer Chance sagst du ?" Pjotr lachte während die Kugel in seine Stirn eindrang. Natalia wich ohne weitere Probleme aus und stellte sich der Dämonin die aufgetaucht war. "Natalia, bring die Dame von hier weg, und egal was geschieht sie muss überleben." Noch bevor Nylon auf Nhi oder auch Natalia reagieren konnte, wurde sie über die Schulter geworfen, und die Russin trug sie mit einer Geschwindigkeit davon die nicht Menschlich sein konnte. "Du willst dich uns beiden alleine stellen, glaubst du ein Mensch hat auch nur den Hauch einer Chance gegen uns. " dies mal war es Ariel die über die dreiste Tat lachte.
"Mensch?!" fragte Pjotr erneut. Nhi's Augen weiteten sich, sie hatte schon von Anfang an gedacht, dass sie das Gesicht des Russen kennen würde. Und jetz wurde ihr auch klar warum. Vor ihr stand ein Wesen, dessen Bosheit nicht mit Worten beschreibbar war. Ein Wesen dessen Hass, den der Dämonen bei weitem übertraf.
"Pass auf..."
Als hätte Pjotr auf die Worte gewartet hätte, blätterte seine Menschliche Hülle ab. Zum Vorschein kam ein Wesen der Reinheit. Die Androgyne Schönheit eines Engels, mit zwei Flügelpaaren so weiss wie schnee. Es bückte sich zu den beiden Koffern die plötzlich neben ihm auf dem Boden lagen, und heraus nahm er jeweils ein Schwert. Das eine strahlte eine Hitze aus, die die Luft selbst zu verbrennen schien, das andere war aus Eis, welches die Luft um es zum gefrieren brachte.
Mein Name ist Irayel, Engel der Wut, und ich kann es nicht zulassen, dass ihr meine Kameraden verfolgt
 
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| Nami |

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Nhi lächelte leicht dem Gefallenen entgegen, sie machte einen kleinen Schritt zur Seite, um ihren Körper hüllten sich die lodernen Flammen "dachte mir doch, das ich deine hässliche Fratze kenne, wenn ich mich recht entsinne, hat dir mein Mann damals kräftig den Arsch versohlt, was?" ein zufriedenes Lächeln zeichnete ihr Gesicht. Nhi streckte ihren Arm nach Irayel aus, welcher ein loderners Inferno war. Gleißende Flammen zügelten ihre Haut, sie streckte die Hand aus und beschwor einen Phönix aus purem Feuer dessen Schrei die Fensterscheiben der Akademie zerspringen ließ, sie blickte hoch auf das Dach und sah Sirine, die in Michals Armen war und in Gefährt transportiert wurde, was sie seid langem nicht mehr gesehen hatte. Der Phönix flog direkt auf Irayel zu doch der Gefallene zerschnitt das Geschöpf mühelos, was Nhi dazu brachte in die Knie zu gehen. Die Dämonin keuchte schwer. Ihr Gesicht brannte vor Wut. Sie wollte gerade ein Flammenmeer auf den Gefallenen zuschießen, als sie von einer Hand gestoppt wurde. Zu ihrer Verwunderung war es Ariel, die der Dämonin eine schallende Ohrfeige gab. Nhi hielt sich die schmerzende Wange "geh und rette deine Tochter sie darf ihnen nicht in die Hände fallen, Verstärkung ist schon unterwegs" ohne das die Dämonin auch nur ein weiteres Wort erwiedern konnte, wurde diese an ihrem Handgelenk von Ariel gepackt und durch den Gang geschleudert. Ein Schnitt folgte durch die Luft, was den Gang einstürzen ließ und sie sowohl, als auch den Gefallenen den Weg abschnitt. Mit eiskalten Augen betrachtete Ariel nun den Gefallenen. Ein Funkeln war darin zu erkennen "Irayel also.. ein Name aus der Vergangenheit.. eine Legende. Wir haben viele Informationen und doch wissen wir nichts... " Wut keimte kurz in Ariel auf, verflog jedoch wieder, als die Nephilim tief durchatemte. Mit so einem Gegner hatte sie es noch nie zu tun. Sie musste höllisch aufpassen keinen Fehler zu machen. Die Luft vibrierte plötzlich. Ein schwarzer Schatten zog sich über das Kampffeld und in binnen weniger Sekunden waren der Gefallene und die Nephilim in einem schwarzen Würfel aus purer Energie eingeschlossen, abgeschottet von der Außenwelt. Aus Ariels Rücken wuchsen zwei wunderschöne, schneeweiße Flügel, die Federn schwebten durch den Raum und Ariel zog ein wunderschönes Schwert heraus, welches sie elegant in den Händen hielt. Um ihren Körper bildete sich eine Aura, die jeden Gefallenen in die Knie hätte zwingen können doch Irayel konnte wiederstehen, wenn es ihn auch anstrengte. "Du bist ein Relikt der Vergangenheit. Ich werde nicht zulassen, das du meinen Plan verhinderst, wenn ich dich getötet habe, werde ich Nylon aus dem Weg räumen. Ich werde jeden von euch Bastarden auslöschen. Hörst du Gefallener?" mit einem gewaltigen Satz stürmte die Nephilim auf den Gefallenen zu, dabei prallten die Klingen aneinander und die Luft vibrierte. Einschlagslöcher bildeten sich im Boden und Ariel blickte zähnefletschend in Irayels Gesicht.
 

Survivor

Master Chief

Das klirren der Fensterscheibe nahm Galen fast garnicht war, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt nun dem Gefallenen vor ihm und dieser schien auch nicht länger warten zu wollen.
Den schon im nächsten Augenblick jagte er Galen einen Faust großen Feuerball entgegen welchen Galen aber gelassen mit der breiten Schwertseite abfing und seiner seits mit einer Kombination schneller Schwerthiebe beantwortete.
Doch auch diese parierte der Engel wie zu vor Galens Stoß mit der Flammenklinge und sich dabei noch nicht einmal groß anstrengen zu müssen.
Zwar war Lucius Galen an Kraft und Wissen der eigenen Kräfte vorraus, doch schien der Kopfgeldjäger dies mit seiner seit der Kindheit angesammelten Erfahrung im Schwertkampf wieder wett zu machen.

Es folgte ein Feuerball nachdem anderen, und jedes mal wich Galen diesen aus oder zerteilte sie mit einem Hieb seines Schwertes.
Der Kampf der beiden Übernatürlichen zog sich über MInuten hin und ging von einer Ecke der Schwimmhalle zur andern, wobei natürlich die Halle ordentlich in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Die Schwerthiebe welche von den beiden ausgeteilt wurden, flogen als Energielinien durch den Raum und wurden meist vom jeweils anderen geblockt und gekontert oder aber verfehlten ihr Ziel und schlugen ringsrum in die Wände ein.
Diese hatten den Kräften der beiden nichts entgegen zu setzen und bald war der Großteil der Hallenwände zerstört oder besaß enorme Risse.

Mittlerweile waren die beiden Kontrahenten in die Luft gestiegen und schienen irgentwie nicht mehr weiter zu kommen.
Galen der sich auf einem herab gestürzten Träger nieder lies, atmete schwer und fixierte seinen gegner aus Blut verschmierten Augen herraus.
Das Schwert was er in seiner rechten Hand hielt wurde zu sehends schwerer, doch dachte er nicht daran auf zugeben und das weite zu suchen.
Für ihn war dieser Kampf erst beendet wenn einer von ihnen tot war und solange das nicht der Fall sein würde, solange würde er Lucicus nicht klein bei geben.
''Scheiße...hah...ich kann das Schwert nun zwar mit einer Hand führen...aber das allein scheint bei diesem Typen nicht auszureichen.
Der Kampf wäre um einiges leichter wenn er nicht ständig mit seiner Hand irgend welche Feuergeschosse formen würde...wenn ich ihn doch nur dazu zwingen könnte mit beiden Händen am Schwert zu kämpfen...oder er zumindest die eine zum blocken nehmen würde...''


Der Kopfgeldjäger überlegte ob er noch eine weiteres Schwert benutzen sollte, doch dieses würde ihn langsamer machen da er sich nicht so gut auf den Kampf mit zwei Schwertern verstand.
Doch im würde wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben, wenn er mit seinem Gegener fertig sein wollte bevor Yammato wieder zurück war.
Also atmete er einmal tief durch, schlos seine Augen und legte seinen Fokus wieder auf den Kampf.
Er drehte ein klein wenig den Griff und gleich darauf war ein klicken zu hören und lies eine weiter Klinge ausdem Schwert ausrasten.
Mit nun zwei Schwertern bewaffnet spannte Galen seine Muskeln an und sprang mit übermenschlicher Kraft auf Lucius zu, dabei wurde der Stahlträger auf welchem Galen gestanden hatte entgültig abgerissen und in eine der zerstörten Wände geschleudert.
Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit jagte der Nephelim auf den Engel zu und als sich ihre Klingen wieder kreuzten stoben Funken auf und es endstanden DRuckwellen welche dafür sorgten das die ohne hingeschwächte Statik der Halle kurz vor dem zusammen bruch war.

Als Lucius wieder einen seiner Feuerbälle auf Galen Attacke antworten wollte, schwang dieser die zweite Klinge nach vorne und zwang so seinen Gegner den Angriff abzubrechen und mit der brennenden Hand die Klnge zu blocken.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sirine machte sich Sorgen um ihre Mutter. Sie war überzeugt, das irgentetwas vorgefallen war. Sonst hätte man sie nicht aus dem Unterricht geholt. Sie schafte es gerade noch ihren Badeanzug auszuziehen und wollte grade schnell duschen, als die Tür aufgestoßen wurde und Michal im Raum stand. Geistesgegenwärtig warf ihr Halo ein risiges Handtuch um. Michal zog eine Waffe und schoß eine der Patronen ab. Ein unglaublich schriller und schmerzhafter Ton raubte Sirine fast das Bewußtsein. Stark benommen bekam sie nur am Rande mit das ihr Lehrer sie einfach auf die Arme nahm, als ob sie nichts wiegen würde. Als sie das Dach erreichten ging es ihr wieder soweit besser, dass sie Michal fragen konnte. Was ist denn Mr. Erwisa?! Sie bekam keine Antwort. Das was zu hören war waren derbe Flüche und einige Augenblicke später ein Dröhnen. Ein riesiger Roboter fiehl vom Himmel. Als der Koloss vor den Beiden zum stehen kam, öfnette sich bereits eine Luke. Michal zögerte unmerklich und stieg mit Sirine in den Mecha. Offensichtlich war der Ferngesteuert. Michal schien auf etwas zu lauschen, was in seinem Headset durchgegeben wurde. Immernoch in das Handtuch gewickelt, sah sie sich sehr aufmerksam um. Mit dem Blick auf den Mecha überfiehlen sie wieder rasende Kopfschmerzen.
Sie rutschte in Michals Armer zusammen und sah aus dem Cockpit raus. Hände bedienten die Steuerung und vollführten die waghalsigsten Kunststückchen. Es waren nicht nur zwei sondern gleich vier Hände die das ganze ausführten. Ohne das sie es mitbekam, murrmelte sie, das im Kopf erlebte, vor sich hin. Dies erwies sich sogar als Hilfe, sodas Michal den Mecha problemlos starten konnte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Ok Ok. Ruhig bleiben und weg hier heißt es wohl. Ob das Ding hier unbemerkt landen konnte?" Michal sah sich die Instrumente an sie waren nicht die Modernsten aber auch nicht komplett veraltet.
Gerade wie Michal es sich vom Alten Mann erklärne lassen wollte fing Sirine an zu reden. sie Schein dabei aber nicht ganz bei sich zu sein. Seltsamerweise erklärte sie Jack einige Handgriffe der Maschine ob Bewusst oder unbewusst konnte er nicht sagen.
"Sirine ist beeindruckend. Wie auch immer so das gemacht hat." Michal startete die Maschine und versuchte sich mit ihr vertraut zu machen während der Alte Mann Schwieg. er sah es sich wohl an ob Michal es verstand ohne seine Hilfe. "Schneller!"

Der Mecha machte einen Satz nach vorne und das Cockpit ging leicht in die Schräglage, Michal atmete durch und bewegte die Hebel so das er sich voran bewegte. Der Schalter am Linken Knüppel aktivierte die Düsen des Mechas welcher sich nach oben bewegte. Es folgte ein Sprung über den Rand des Gebäudes und die Düsen taten ihren Rest. Langsam schwebte der Mecha höher und wurde schneller.
 

Moridin

The evil Mastermind
Luzius feuerte einen Feuerball nach dem anderen ab und alle wurden pariert oder trafen ins Leere.
Gerade als er wieder einen abfeuern wollte wurde er durch einen Schwertstreich von dem zweiten Schwert unterbrochen.
Langsam geht mir das auf die Nerven.
Er streckte einen Finger in Richtung von Galens Gesicht und feuerte eine Feuerlanze ab. Nur knapp verfehlte sie dessen Gesicht. Im nächsten Moment stieß er sich von seinem Gegenüber ab um etwas Abstand zu gewinnen. Wieder dachte er an die Zeit die er verschwendete und so langsam musste er wohl ernst machen. Das Feuer in seiner rechten Hand wurde stärker, keinen Moment später feuerte er einen Medizinball großen Feuerball ins Wasser und löste so eine Dampfexplosion aus. Im geschlossenen Schwimmbad wurde es auf einmal heiß wie in einem Kochtopf.
Herzlich Willkommen in Hells Kittchen.
Mit einem Lachen flog er immer weiter hoch um der Explosion zu entkommen. Auch wenn ihm Hitze relativ wenig anhaben konnte so hatte er kein Interesse daran das seine Frisur in Unordnung kam wegen solch einer kleinen Nichtigkeit.
 
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| Nami |

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Gerade als Michal den Mecha startete und die Düsen den Roboter in die Lüfte erheben wollten, entstand plötzlich ein Druck im gesamten Cockpit was dazu führte, das die Insassen durchgeschüttelt wurden. Michal krachte ungebremst gegen die Frontscheibe und verfluchte alles um sich herum. Hektisch sah er auf die Außenkameras, die am Mecha angebracht waren und erblickte zu seinem Entsetzen eine junge Frau mit langen Haaren, die mit bloßen Händen den metallernen Fuß festhielt. Sie schien dabei nicht mal Schwierigkeiten zu haben, so eine große Maschine zu halten. Michal bediente das Waffensystem. Zwei Raketen wurden auf Nathalia abgefeuert doch diese wich den Geschossen entweder aus oder zerstörte sie. Nathalia streckte einen weiteren Arm aus und wollte gerade das Cockpit zerstören, Michal bekam schon einen panischen Ausdruck in seinem Gesicht, als plötzlich ein gewaltiges Flammenmeer die Hand der Russin verbrannte und diese den Fuß des Mechas loslies, woraufhin dieser sich in die Luft erheben konnte. Sirine kam wieder langsam zu sich und sah gespannt aus dem Cockpit, als sie die brennende Frau sah, weitete sie ihre Augen, wie sie sie, als ihre Mutter erkannte. Nhi schaute mit einem traurigem Lächeln nach oben. Michal nutzte die Gelegenheit unt betätigte den Steuerknüppel da der alte Mann ihm wieder Anweisungen gab. Das Exzoskelett hinterließ nur noch eine Staubwolke in der Luft und bewegte sich mit Mach 3, die Geschwindigkeit nahm jeglichen Moment zu. Michal und Sirine hatten Mühe mit dem Druck mitzuhalten, da fielen zwei Sauerstoffmasken herunter, die sich beide um Mund sowie Nase banden. Der Mecha schoss durch die Lüfte.

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Nathalia wirkte sehr verärgert, wütend starrte die Russin auf Nhi, welche zwei Lanzen aus Feuer in ihren Händen hielt, die Temparatur stieg deutlich an und die Dämonin warf die Lanzen auf die Russin, welchen sie auswich und nun selbst ihre Waffen zum Gegenfeuer ausrichtete. Ein erbitterter Kampf der beiden Frauen entfachte. Nathalia schlug nach Nhi, diese blockte dem Faustangriff mit ihrem Unterarm, holte ebenfalls zu einem Schlag aus, welchen Nathalia nur knapp entwich. Als die Fäuste aufeinander prallten, entstand jeweils eine kleine Druckwelle, die die Akademie zum Beben brachte.

@Azmaria, der Mecha bringt Sirine und Michal in ein felsiges Wüstengebiet, wo jemand auf euch wartet und euch die Situation erklärt. Ihr werdet eine gigantische unterirdische Höhle finden, die einen Aufzug beherbergrt, wenn ihr den Aufzug nehmt, kommt ihr in einen großen Raum. In dem Raum befindet sich ein Himmelbett in dem ein alter Mann an lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen ist, liegt. Dutzende Monitore befinden sich um ihn herum und Michal, Sirine werden viele Fragen haben. Vor allem Sirine wird irritiert sein.
@ kämpfende, ihr könnt die Akademie ruhig in Schutt und Asche legen.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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Irayels Augen funkelten, er schien ruhig doch in seinem Inneren loderte ein Feuer geschürt von Wut und Hass. Sein wahre Selbst wollte an die Oberfläche dringen, er konnte dies jedoch nicht zulassen, da er dann den Kampf nicht mehr im Griff haben würde, denn genau wie Nylon musste auch Ariel überleben, er wusste nicht warum, doch es war Superbiaiels Plan, und der musste durchgeführt werden.
Du schneidest dich von jeder Hilfe ab?“ die Klingen kreuzten sich abermals. „Ich mag ein Relikt der Vergangenheit sein. Doch selbst euer auserwählter hat es nicht erreicht, mich von Antlitz der Welt zu tilgen.“ Irayel sprang zurück, die vier Flügel in alle Richtungen gespreizt. „Für den Morgenstern, war er nichts weiter als ein Insekt.“ Irayel stiess die beiden Schwerter am Griff zusammen. Ein Lichtblitz zerriss den schwarzen Würfel. Als Ariels Augen sich wieder an das normale Licht gewohnt hatten, stand Irayel nicht mehr mit zwei Schwertern da, sondern mit einem Bogen aus purem Licht.
Ein Relikt aus den Anfängen der Zeit.“ begann Irayel, „Das mächtigste Artefakt dass diese Welt je erblickt hat.“ Ariel spürte die Macht die davon ausging und ging in Verteidigungsposition. „Der Lichtbogen, Sirius der hellste Stern, oder für das bessere Verständniss, der Bogen mit dem Luzifer die Sterne ans Himmelszelt geschossen hat.
Das ist doch nur eine Legende!“ erwiederte Ariel. „Willst du das wirklich riskieren?“ Irayel spannte eine Pfeil. „Sirius Nova.“ Ein gleissender Lichtstrahl folgte dem Pfeil und blendete Ariels Augen, sie wusste nicht mehr wo sie stand, und spürte nur noch dass der Boden unter ihr nachgab und das halbe Stockwerk einstürzte und Ariel aus dem Gebäude geschossen wurde. Sie landete im Wasser des Schwimmbades und musste den Trümmern ausweichen. Als sie wieder an die Oberfläche kam, schwebte Irayel über ihr mit einem Pfeil in der Sehne, und sie wusste das nächste mal würde er nicht verfehlen. Was sie nicht wusste, war das der Gefallene gerade eine Zeitbombe ausgelöst hatte, denn die Macht des Lichtbogens, spürte man bis in den Himmel.
 
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| Nami |

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Als Ariel im Wasser des Schwimmbades landete, schoss eine Wasserfontäne senkrecht nach oben und klatschte auf die Nephilim herunter, so dass sie vollkommen durchnässt da lag bevor der Boden unter ihren Füßen nachgab. Die Akademie wurde völlig in Mitleidenschaft gezogen. Ariel biss sich auf ihre Unterlippe, welche zu Bluten anfing und stemmte sich aus dem Wasser. Ihr linker Arm war stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Nephilim spürte die Macht, die von dem Bogen ausging, die Kraft, die dahinter steckte, hatte sie so eben miterlebt. Mit funkelnden Augen sah sie in die ihres Gegenübers. Ariel spannte ihre schneeweißen Flügel, die Federn schwebten in der zerstörten Halle umher. Ariel schwebte zu Irayel empor. Von Angesicht zu Angesicht standen sich die beiden geflügelten Wesen nun gegenüber. In der Halle herrschte ein enormer Druck, dem kein Wesen mehr hätte Stand halten können. "er mag dich zwar nicht vernichtet haben... aber laut unseren Quellen hatte er dir damals ganz schön den Arsch versohlt" sie grinste zufrieden. Die Arroganz von diesem Gefallenen ging ihr gewaltig gegen den Strich. Ariel sah nur noch eine Möglichkeit. Die Nephilim schwang ihre Klinge in ihrer Hand, so dass die Spitze durch die schnellen Bewegungen gar nicht mehr zu erkennen war. Eine gewaltige Aura ging von der Klinge aus, welche die Luft elektrisieren ließ. Irayel spannte den Pfeil fester an die Sehne, als Ariel mitten in der Bewegung stoppte "Weiße Feder" flüsterte sie, war jedoch laut und deutlich zu verstehen. Eine gewaltige Entladung an Energie schoss auf Irayel zu, der zerstörte Raum wurde in ein gleißendes Licht getaucht, was den Gefallenen blenden sollte. Ariel selbst, schoss im selbigen Augenblick durch die Decke. Ihr Instinkt sagte ihr, das sie sich so schnell wie möglich von der Akademie entfernen musste. Es ärgerte sie, das sie gegen den Gefallenen nicht mal einen Kratzer zufügen konnte.
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Michal war überrascht über das was hinter ihn geschah. er konnte es auf einen kleinen Monitor sehen aber nicht lange da beschleunigte das Teil schon auf eine sehr hohe Geschwindigkeit. Sauerstoffmasken kamen von Oben runter wie in einen Flugzeug. Schnell zog er sie sich auf so wie Sirine welche mit Mühe alles da hielt wo es sein sollte.

Sie überflogen rasant die Stadt und Michal war sich sicher das so etwas nicht verheimlicht werden konnte wenn es jemand sehen würde. Sie erreichten das Ödland außerhalb der Stadt ab hier wurde es zunehmend Felsiger und man sah nur noch vereinzelnd Ansammlungen von Gebäuden. Michal schloss die Augen und versuchte Ruhig zu Atmen aber die Augen zu schließen war ein Fehler ihm wurde direkt schwindelig.
Noch bevor er genauere darüber Nachdenken konnte wurden sie langsamer und durchflogen eine Höhle sie schien kaum natürlich zu sein hier und da sah man Teile in der Wand welche nicht aus Stein waren. Schlussendlich landete der Mecha auf einer großen Plattform aus Metall die Luke ging auf und Michal viel fast raus. "Verdammt..." Er stolperte raus und zog dabei einen Teil von Sirines mitgebrachten Sachen mit sich. sie japste genau wie er wie sie die Höhle nun sahen. Irgendwo an der Decke viel Licht ein oder es kam von einer Lampe so genau konnte Michal das nicht beurteilen. "Ich denke wir sind am Ziel Miss Rush. Ziehen sie sich erst einmal in ruhe an. Dann erkläre ich ihnen was ich weiß und wir können sehen warum wir hier sind." Michal drehte sich von ihr Weg und putze ein wenig seine Brille sie war Leicht staubig durch dne aufgewirbelten Dreck in der Schule und von wo sonst noch. "Ich hoffe mal die Frau die das Geschoss vor die Füße bekommen hat kann mittlerweile wieder klar denken. Es war schon ein wenig nah." Am Handy war seitdem sie gestartet waren keiner mehr dran weswegen er die Kopfhörer raus nahm und sie in seine Jackentasche steckte.
 

hakuryu

blauer Drache
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Als sie wieder langsam zu sich kam, war der Kampf noch im vollen Gange. Überall Explosionen, Feuer und Rauch. Sirine saß in einem Riesenmecha und klemmte sich fasziniert ans Fenster. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Mom? Ist das wirklich Mom? Sie sieht wie ein Dämon aus. Sie macht mir Angst. Sie brennt! Das muß doch wehtun. Als der Mecha immer schneller in die Lüfte stieg sah sie noch den traurigen Ausdruck im Gesicht ihrer Mutter. Dieser Blick gab einen Stich in Sirine's Herz. Sie hatte das Gefühl, das sie ihre Mutter eine ganze Zeit lang nicht sehen würde.

Der Mecha beschleunigte massiv und erschwerte das Atmen. Zum Glück fielen Atemmasken von der Decke. Unbeholfen streifte sie ihre über und hatte Mühe das Handtuch dort zu halten wo es war und hingehörte. Interessiert verfolgte sie den Flug. Die Geschwindigkeit machte ihr nichts aus und sie genoß das dahinrasen. Viel zu schnell für ihren Geschmack, erreichten sie felsiges Gebiet und eine gut versteckte Höhle, die sichtbar nicht natürlichen Ursprungs war. Als sich die Luke öfnete, fiel Michal regelrecht aus dem Cockpit und riß ihr fast das Handtuch und einen Teil ihrer Sachen mit runter. Ich denke wir sind am Ziel Miss Rush. Ziehen sie sich erst einmal in Ruhe an. Dann erkläre ich ihnen, was ich weiß und wir können sehen warum wir hier sind. Wortlos zog sich Sirine an. Der Lehrer putzte sich in der Zwischenzeit die Brille und steckte das Headset wieder in die Tasche. Sie folgten anschließend einem Gang der an einem Fahrstuhl endete. Mit einem leisen Kling öfneten sich die Türen ohne das einer der Beiden des Knopf betätigt hatte. Die Fahrt war nur kurz und brachte die Beiden in einen großen Saal. Bis auf ein riesiges Himmelbett und viele piepsenden und blinckenden Maschinen und Monitore war der Raum praktisch leer. Beim näherkommen erblickte Sirine im Bett eine Gestalt. Sie selbst verstand nicht, was passiert war und weshalb sie jetzt in einer riesigen Höhle, zusammen mit ihrem Lehrer, am Bett eines völlig Fremden stand.
 

| Nami |

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Langsam wurden die Vorhänge von dem Himmelbett zur Seite gezogen. Sirine und Michal sahen einen alten Mann, mit schneeeweißen Haaren an einer Sauerstoffmaske hängend. Die Monitore zeigten Geschehnisse aus der alten Zeit sowie der Gegenwart. Besonders dem jungen Lehrer fiel eine Szene auf in der er gerade zur Arbeit ging "sie haben mich ausspioniert?!!" fragte er den Alten wütend, dieser hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand und drückte einen Knopf, woraufhin das Kopfteil des Bettes hochfuhr. Der Alte sah Michal lange in die Augen und streckte kurz seinen Arm nach Sirine aus "Sirine Rush" begann er "komm zu mir. Schick deinen jungen, engstirnigen Freund bitte raus. Ich werde dir alles über deine Vergangenheit erzählen. Ich hab dich nämlich lange Zeit beobachtet. Wir haben nicht viel Zeit, sie werden schon bald hier sein, um dich zu holen".
 

hakuryu

blauer Drache
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Verwirrt sah sie den alten Mann an. Die Monitore um ihn herum sprachen Bände. Das ganze Schulgelände war zusehen und es gab sogar Aufnahmen von Michal. Er regte sich, in ihren Augen berechtigt, darüber auf, daß er bespitzelt wurde. Sirine Rush. Komm zu mir. Schick deinen jungen, engstirnigen Freund bitte raus. Ich werde dir alles über deine Vergangenheit erzählen. Ich hab dich nämlich lange Zeit beobachtet. Wir haben nicht viel Zeit, sie werden schon bald hier sein, um dich zu holen. Ich soll Mr Erwisa wegschicken? Das kommt ja so gar nicht in Frage. Auch wenn er im Bett liegt, wer weiß was er von dort aus alles anstellen kann. Und was soll das heißen, mich beobachten? Nein. Es tut mir leid, aber ich werde ihn nicht wegschicken. Ich kenne Sie nicht. Er... Dabei wies sie auf Michal. ... hat mir geholfen und ist einer meiner Lehrer. Was immer sie mir auch sagen möchten, tun Sie es bitte in seiner Gegenwart. Beide Männer sahen sie an. Der Mann im Bett leicht verärgert. Michal eher anerkennend. Zuerst möchte ich wissen, wer soll schon bald hier sein und mich holen? Und wer sind sie überhaubt? Sirine klang sicher ohne es zu sein. Innerlich schlotterten ihr die Knie und sie fühlte sich mehr als unwohl in ihrer Haut.
 
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