Wie konnte man das den nun passend um schreiben? keiner Wusste es genau, doch das Tor welches sich zischend und dampfend öffnete gab den Blick in eine weite, unterirdische Halle frei. Sie führte auf einen Steg, der so weit oben abgebracht war, das man den Boden nicht sehen konnte. Die Carbitlampen zischten leise, als man scih aufgeregt darüber unterhielt worauf man hier gestoßen war. keiner wusste es wirklich.
Die Tür fiel hinter der gruppe zu und sie saßen fest. Es gab nichts, was den Mechanismus wieder dazu bewegen konnte sich zu öffnen. "Das darf doch nicht war sein!", hörte man wie aus weiter ferne. "Mooooment!"
Alle starten sich gegenseitig verduzt an. Keiner hatte etwas gesagt, aber die Stimme schien so nah und doch so fern. Erst das Aufflakernde Licht einer Lampe, die deffinitiv nicht zu ihnen gehört und die rutschenden Achsen einer Eisenbahn, die gegen die leichte Feuchte hier ankämpften waren zu hören. Die Lok, eine Dampflok, schnaufte udn zischte und nahm fahrt auf. Es dauerte eine weile, bis der kleine Lichtpunkt sich in zwei aufteilte und schließlich immer shcneller näher kam.
Die gruppe staunte nicht schlecht, als eine Dampfbetriebene Schwebebahn an ihnen vorbei ratterte und etwas weiter hinten am Steg zum halten kam. Nun war die Stimme auch deutlicher zu vernehmen. Eine Frau stand nun neben der Lok und winkte ihnen zu "Besuch, Besuch, sowas hat man nicht alle Tage"
"Ihr wollt siher wissen wo ihr hier sied... antürlich natürlich, warum frag ich überhaupt. Niemand findet den Weg hier her so leicht, also will man bestimmt wissen wo man ist." Mit herzlichen nachdruck schobs ie jeden in den hängenden Wagon, der recht bequem eingerichtet war. Der kurze Blick auf die Frau war verschreckend,a ber auch fasinierend zugleich. Eins ihrer Beine Dampfte und die Brille auf ihren Augen schien mit ihr verschmolzen zu sein. Ihre Haare standen wirr in alle Richtungen.
Sie griff nach einer Trillerpfeife, wie man sie noch von kings Cross kannte und bließ hindurch. "Alles einsteigen bitte, der Zug fährt ab. Die türen werden geschlossen und ich bitte Sie während der fahrt nicht unnötig umher zu laufen. Daaanke." Mit eiligen Schritten sauste sie nach vorne und das Rote Signal veränderte die Farbe auf Grün.
"Eure fahrkarten geb ich euch später... auf nach Estorn!" Fauchend antwortete die Lok und quietschend ging es in die Dunkelheit.
Hoffe euch hat die kleine Vorgeschichte zu meiner Idee gefallen. Elli gefällt sie, weil sie endlich arbeit hat. Willkommen in der Welt Halanir, eurer Heimat und auch die des Unterirdischen Reiches Estron (es liegt nicht wirklich unterirdisch... aber dazu später mehr)
Wie man unschwer erkennen kann, ist das ganze Im Steampunk angesiedelt, wobei ich wohl einige Horror Elemente mit verbauen werde, falls die Idee den jemanden interessiert =)
Ach bevor sich jetzt jemand fragt was ich den jetzt eigentlich will... und was Steampunk den nun ist, da sei gesagt: LES!
Wo wir natürlich dabei wären, welche Art von Welt ist Halanir (gesprochen Hal~nir) ? Nun. Angenommen, die Welt besteht aus mehr als nur einer "Schicht" So ist Halanir eine Art schwebende Welt. Der Kontinent Auf dem die Menschen wohnen und leben ist der Einzige bekannte Teil des Planeten, der rest hüllt sich in un durch dringliche Tiefen. Sei es aus Rauch, einem stetigem wind, der stark genug is um Luftschiffe zu zerlegen oder andere unannehmlichkeiten.
Und dann ist da noch Estorn ('Storrrn gesprochen). Eine Sagen umwobene Stadt. Keiner glaubt an ihre Existenz, die Kirche verbietet die Erwähnung, jeder Author der nur anhärend etwas anderes behauptet als die Allmacht von Filinos, wird bei lebendigem Leibe durch eine Streckwand geschoben - diese ist abschüssig und verliert langsam ihre Menschliche Form (das ist mehr wie Folter...). Überleben tut man soclhes nicht.
Also, der eigentliche Plot dreht sich um Estorn und wie man dort gin gelangt, dennoch wird das RP genau in dem Zug anfangen, in den Elli euch gestopft hat.
Kleinere Shcikanen gibt#s gleich noch oben drauf! Romanstill, unter 150 Wörter wird das nichts und, wir verzichten auf farben. Avatare gesteh ich euch noch zu, aber das wars.
Die Tür fiel hinter der gruppe zu und sie saßen fest. Es gab nichts, was den Mechanismus wieder dazu bewegen konnte sich zu öffnen. "Das darf doch nicht war sein!", hörte man wie aus weiter ferne. "Mooooment!"
Alle starten sich gegenseitig verduzt an. Keiner hatte etwas gesagt, aber die Stimme schien so nah und doch so fern. Erst das Aufflakernde Licht einer Lampe, die deffinitiv nicht zu ihnen gehört und die rutschenden Achsen einer Eisenbahn, die gegen die leichte Feuchte hier ankämpften waren zu hören. Die Lok, eine Dampflok, schnaufte udn zischte und nahm fahrt auf. Es dauerte eine weile, bis der kleine Lichtpunkt sich in zwei aufteilte und schließlich immer shcneller näher kam.
Die gruppe staunte nicht schlecht, als eine Dampfbetriebene Schwebebahn an ihnen vorbei ratterte und etwas weiter hinten am Steg zum halten kam. Nun war die Stimme auch deutlicher zu vernehmen. Eine Frau stand nun neben der Lok und winkte ihnen zu "Besuch, Besuch, sowas hat man nicht alle Tage"
"Ihr wollt siher wissen wo ihr hier sied... antürlich natürlich, warum frag ich überhaupt. Niemand findet den Weg hier her so leicht, also will man bestimmt wissen wo man ist." Mit herzlichen nachdruck schobs ie jeden in den hängenden Wagon, der recht bequem eingerichtet war. Der kurze Blick auf die Frau war verschreckend,a ber auch fasinierend zugleich. Eins ihrer Beine Dampfte und die Brille auf ihren Augen schien mit ihr verschmolzen zu sein. Ihre Haare standen wirr in alle Richtungen.
Sie griff nach einer Trillerpfeife, wie man sie noch von kings Cross kannte und bließ hindurch. "Alles einsteigen bitte, der Zug fährt ab. Die türen werden geschlossen und ich bitte Sie während der fahrt nicht unnötig umher zu laufen. Daaanke." Mit eiligen Schritten sauste sie nach vorne und das Rote Signal veränderte die Farbe auf Grün.
"Eure fahrkarten geb ich euch später... auf nach Estorn!" Fauchend antwortete die Lok und quietschend ging es in die Dunkelheit.
WILLKOMMEN in Estorn!
(und ja das klingt wie Natron)
(und ja das klingt wie Natron)
Hoffe euch hat die kleine Vorgeschichte zu meiner Idee gefallen. Elli gefällt sie, weil sie endlich arbeit hat. Willkommen in der Welt Halanir, eurer Heimat und auch die des Unterirdischen Reiches Estron (es liegt nicht wirklich unterirdisch... aber dazu später mehr)
Wie man unschwer erkennen kann, ist das ganze Im Steampunk angesiedelt, wobei ich wohl einige Horror Elemente mit verbauen werde, falls die Idee den jemanden interessiert =)
Ach bevor sich jetzt jemand fragt was ich den jetzt eigentlich will... und was Steampunk den nun ist, da sei gesagt: LES!
In den fiktiven Welten des Steampunk hat die Dampfkraft eine größere Bedeutung erlangt als aus der Geschichte bekannt. Nicht nur Eisenbahnen werden mit Dampfmaschinen angetrieben, sondern auch Computer, Raumschiffe, Luftfahrzeuge und andere aus Kupfer, Messing und Holz bestehende fantastische Maschinen. Die Elektrizität ist häufig dazu geeignet, Menschen zu heilen oder zu verändern. Allgemein verfügt die Technik in diesen Welten über Möglichkeiten, die in etwa dem entsprechen, was man Mitte des 20. Jahrhunderts von der Kernenergie erwartete. Magie, Satanismus und Geisterbeschwörungen funktionieren ebenfalls in einigen Werken des Steampunk. Mode und gesellschaftliche Werte entsprechen denen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wobei diese gelegentlich mit moderneren, in der damaligen Zeit noch nicht vorkommenden Einstellungen konfrontiert werden. Im Roman "Das große Rennen" von Paula Volsky, der stark an "Reise um die Erde in 80 Tagen" von Jules Verne angelehnt ist, nimmt z. B. eine Frau die Rolle des Weltreisenden Phileas Fogg ein. Sie muss sich hier sehr stark mit einem traditionellen Frauenbild auseinandersetzen, das aber im Roman trotz aller sonst vorhandener Nostalgie für das 19. Jahrhundert nicht verteidigt wird.
Der Begriff Steampunk wurde vermutlich erstmals von K. W. Jeter benutzt, als er gegen Ende der 1980er Jahre in einem Brief an das Locus Magazine Steampunk als Genrebezeichnung vorschlägt.
Neben Steampunk-Romanen gibt es auch Steampunk-Filme, -Rollenspiele, -Computerspiele.
Der Begriff Steampunk wurde vermutlich erstmals von K. W. Jeter benutzt, als er gegen Ende der 1980er Jahre in einem Brief an das Locus Magazine Steampunk als Genrebezeichnung vorschlägt.
Neben Steampunk-Romanen gibt es auch Steampunk-Filme, -Rollenspiele, -Computerspiele.
Wo wir natürlich dabei wären, welche Art von Welt ist Halanir (gesprochen Hal~nir) ? Nun. Angenommen, die Welt besteht aus mehr als nur einer "Schicht" So ist Halanir eine Art schwebende Welt. Der Kontinent Auf dem die Menschen wohnen und leben ist der Einzige bekannte Teil des Planeten, der rest hüllt sich in un durch dringliche Tiefen. Sei es aus Rauch, einem stetigem wind, der stark genug is um Luftschiffe zu zerlegen oder andere unannehmlichkeiten.
Und dann ist da noch Estorn ('Storrrn gesprochen). Eine Sagen umwobene Stadt. Keiner glaubt an ihre Existenz, die Kirche verbietet die Erwähnung, jeder Author der nur anhärend etwas anderes behauptet als die Allmacht von Filinos, wird bei lebendigem Leibe durch eine Streckwand geschoben - diese ist abschüssig und verliert langsam ihre Menschliche Form (das ist mehr wie Folter...). Überleben tut man soclhes nicht.
Also, der eigentliche Plot dreht sich um Estorn und wie man dort gin gelangt, dennoch wird das RP genau in dem Zug anfangen, in den Elli euch gestopft hat.
Kleinere Shcikanen gibt#s gleich noch oben drauf! Romanstill, unter 150 Wörter wird das nichts und, wir verzichten auf farben. Avatare gesteh ich euch noch zu, aber das wars.