[Beendet] Fate of Occuria

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Mezelmoerder3D

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Fangion wütete durch die Hordesoldaten. Der junge Hume bemerkte zwar, dass es keine besonders erfahrene Soldaten waren, doch sein Verstand hatte sich ausgeschaltet. Er verspürte das verlangen, jeden Einzelnen von ihnen wollte er umbringen. "Los... schnapp ihn euch!" Die Soldaten versuchten einen Vernünftigen Angriff gegen Fangion zu organisieren. Zwei von ihnen stürmten mit Lanzen auf Fangion zu. Der junge Hume drehte sich unter den Angriffen weg und zerschnitt mit seinen Mystklingen die Beine der Soldaten. Während ihres Falles rammte er ihnen die Klingen durch die Brust und nagelte die Zwei auf den Boden. Die Angst stand den restlichen Soldaten ins Gesicht geschrieben. Keiner traute sich näher an Fangion heran. "Was ist los? Traut ihr euch nicht einen einzelnen Mann anzugreifen?" Fangion wollte gerade einen erneuten Angriff in die Reihe der Soldaten starten, als er inne hielt. Er spürte die Anwesenheit von einer stärkeren Mystquelle, als die der Soldaten um ihn herum. Der junge Hume drehte sich um und sah einen Soldaten der Horde auf ihn zu schweben. Er war definitiv stärker als alle Soldaten um ihn herum. "Genug mit diesem Massaker! Findest du es lustig einfache Rekruten abzuschlachten?" "Die Horde sollte lieber aufpassen, was sie sagt! Wer hat den dieses Land mit Gewallt eingenommen? Wer hat Angst und Verzweiflung in die Herzen der Menschen gesetzt? Wer hat die Garif einer nach dem anderen ausgerottet?" Bei den letzten Worten standen in Fangions wutverzerrten Augen Tränen. All seine Gefühle brachen aus ihm heraus. "Wir sind hier ein Ausbildungsposten. Wir bilden Rekruten aus, die sich freiwillig der wilden Horde anschließen möchten. Du schlachtest also hier Unschuldige ab. Doch ich werde das nun nicht weiter zulassen. Ich bin ..." "Es ist mir egal, wer du bist!" Fangion schrie die Worte mehr, als dass er sie sprach. Er sprang mit seinen Schwertern nach vorne und stieß auf Widerstand. Erst jetzt bemerkte Fangion das Erscheinungsbild seines Gegners. Der Offizier hatte einen Stab gezogen, aus dessen Spitze eine Mystklinge ragte.
Mit dieser Sense hatte er den Angriff des jungen Humes abgefangen. "Ich werde nicht zulassen, dass du noch mehr meiner Kadetten abschlachtest!" Mit einem kräftigen Schwung stieß der Offizier seinen Gegner von sich. Fangion schwang seine Schwerter und lief wieder vor zu seinem Gegner. Dieser wehrte den Angriff erneut ab und setzte zum Gegenangriff an. Ein sehr ausgeglichener Kampf entstand unter ihnen. Immer wieder setzten Fangion zum Schlag an, konterte einen Gegenschlag und lief aus der Defensive erneut in den Angriff. Er ließ sein Myst in die Klingen fließen und schoss zwei Strahlen auf seinen Gegner. Die gewaltige Mystsense zerschnitt die Halbmond förmige Attacke und lenkte sie so von dem Offizier ab. Verdammt nochmal, der Kerl ist zäh. Dieses Mal ging der Offizier zum Angriff über. Er begann erneut einige Meter über den Boden zu scheben und flog blitzschnell auf Fangion zu. Gekonnt wirbelte er seine Sense und ließ immer wieder die Mystklinge auf den jungen Hume nieder fahren. Fangion wurde erneut in die Defensive gedrängte und sorge für ein paar Meter Abstand zwischen sich und seinem Gegner, bevor er seine Schwerter schnell verstaute und seine Maginitpistolen zog. "Mit ein paar Kugeln wirst du mich nicht aufhalten können!" "Dann versuch mal diese Kugeln zu fangen!" Fangion schoss. Aus Gewohnheit schien der Hordeoffizier seine Mystklinge vor sich zu halten, um die Kugeln abzufangen. Im letzten Moment bemerkte er jedoch, dass dort keine festen Objekte, sondern verdichtetes Myst auf ihn zuflog. Die Mystpartikel trafen auf die gewaltige Sense und flogen durch die Mystklinge hindurch. Der Offizier konnte im letzten Moment noch seinen Kopf zur Seite nehmen und so nicht getroffen zu werden. "Wirklich beeindruckend! Vor diesen Waffen muss man sich in acht nehmen!" Fangion hörte nicht lange zu. Wie ein wilder betätigte er die Abzüge seiner Pistolen und ließ einen Hagel aus Mystkugeln auf seinen Gegner zufliegen.
 

Roxas

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Otaku Veteran


Fangion kämpfe erbittert gegen den Offizier, je länger der Schlagabtausch dauerte desto stärker wurde der junge Kämpfer in die Ecke gedrängt. Durch den Waffenwechsel gelang es ihm jedoch die Oberhand zu gewinnen und es schien als würde er trotz seiner Unruhe gewinnen. Fangion schoss erneut mit beiden Pistolen auf ihn seinen Gegne rund wechselte erneut auf seine Schwerter. Er lief auf eine Wand gegenüber seines Gegner hin und stieß sich von ihr ab. Für einen kurzen Moment verschwand er aus den Augen seines Gegner, nur ein kurzes, blaues Licht blitzte auf. Nur wenige Momente danach erschien er hinter seinem Gegner, es war ihm gelungen durch einen riesigen Sprung eine Lücke in seiner Abwehr zu finden. Der Offizier grinste frech, sein Körper fing schwach an rot zu leuchten. Kurz bevor Fangion zuschlagen konnte flogen unzähligen lange, spitze Dornen aus dem Rücken des Offiziers und trafen Fangion schwer. Der Hume landete einige Meter aus der Luft auf den harten Boden und war besiegt doch der Offizier wollte ihn sofort töten. Völlig unerwartet stoppte Akashi mit seinem Fuß die Stange der Sense und drängte Fangions Gegner zurück. Der Kampf ist zuende, er ist keine Bedrohung mehr für dich also lass ihn gehen. Wenn du ihm hilfst, werde ich dich wegen Beihilfe verhaften lassen! Das eben war keine Bitte, es war ein Befehl aber wenn es unbedingt sein muss ... dann. Mirabell war ebenfalls hinuntergelaufen und entfernte Fangion vorsichtig ein Stück vom Kampffeld. Nun erschien hinter Akashi Belphegor in seiner völligen Größe und beugte sein Haupt vor dem Gaia. Mirabell riss ihre Augen auf, sie kannte dieses Wesen bereits. Ganz wie ich ihn in Erinnerung habe, vor dem eiskalten Todesengel Akashi senkt selbst einer der sieben Dämonen der Occuria sein Haupt. Fangion war noch bei Bewusststein die Wunde war nicht so schwer wie es anfangs den Anschein hatte allerdings schmerzte sein Rücken durch den Absturz sehr. Er verstand nicht was Mirabell meinte mit Dämon der Occuria. Komm mir nicht in die Quere, denn ich habe Mentare wie dich bereits zerstückelt als ich kreischend mit der Trommel in der Hand um den Weihnachtsbaum gelaufen bin und eins ist Tatsache, meine ersten Worte waren Bel-Phe-Gor! Als der Gaia seinen Namen ausrief verwandelte sich Belphegor in schwarze Flammen und umhüllte Akashi. Nur wenige Augenblicke später verschwanden die Flammen um ihn. Stattdessen schienen die Flammen seine Kleidung leicht einzuhüllen. Mirabell starrte auf konzentriert auf Akashi der sich nun seine zweite Fähigkeit volleinsetzte. Der Offizier schlug mit seiner Sense zu und eine rötliche Farbe Feuerkugel flog af den Gaia zu. Noch bevor ihm der Angriff erreichte hob Akashi seine Hand und hielt den Angriff auf. Die Feuerkugel verbrannte komplett vor seiner Hand ohne jegliche Anstrengung . Das ist meine zweite Fähigkeit, das finstere Feuer des Limbus ... Belphegor! Ein großflächiger Angriff folgte von dem Offizier allerdings griff er den am Boden liegenden Fangion an. Akashi folgte ihm und wollte den Angriff blocken, allerdings hatte die Attacke sein ziel fast erreicht. Akashi legte seine linke Hand auf den Boden, plötzlich schoss das schwarze Feuer um Fangion und hüllte ihn ein. Der großflächige Angriff verbrannte allerdings sengte das Feuer dem Hume nicht ein Haar. Der Gaia hatte zu den beiden aufgeschlossen und stellte sich vor ihnen, er blickte dem Offizier in seine fassungslosen Augen. Dumm gelaufen, Belphegor verbrennt nur Mentarfähigkeiten und Myst. Solange ich ihn habe bleibe ich der König. Akashi benutzte seine Extraktion Fähigkeit und zog aus Fangion eine Pistole heraus und feuerte sie auf seinen abgelenkten Gegner ab. Jede Salve flog in eine andere Richtung und änderten ihre Geschwindigkeit rapide, sie trafen ihr Ziel direkt und hinterließen eine dicke Rauchwolke. Akashi drehte sich zu Mirabell um. Wir müssen hier weg ansonsten verblutet er uns wenn wir es dabei belassen also zeig mir den Weg!
 
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Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Mirabelle zögerte nicht als Akashi sie aufforderte, bestätigte nur mit einem kurzen Nicken und begann sich auf den Weg zu machen. "Nimm ihn und folge mir." Ihr Weg führte die drei Richtung Stadtmitte und während Mira so schnell lief wie es ihre Kleidung und Schuhe zuließen, hatte Akashi sich den blutenden Jungen über die Schulter geworfen. Nach dem dieser ein solches Blutbad hinterlassen hatte war es allerdings zwingend notwendig Fragen zu vermeiden. Sie wusste schon wer ihr dabei einen Gefallen tun könnte. Bald kamen sie an der Tür eines Ladens an, der augenscheinlich kaum mehr Kunden zu Gesicht bekam. Der abgeschlagene Türrahmen, ein rostiges Schloss und staubige Fenster. Mirabelle sah sich kurz um, konnte den Offizier nirgends entdecken, und öffnete dann die Tür die sich mit einem lauten Quietschen vehement gegen die Krafteinwirkung sträubte. Wie schon äußerlich zu erkennen mangelte es auch dem Innenraum an Pflege. Und zwischen einer Unmenge an Büchern, Kräutern und Behältern aus Ton und Glas fand sich eine hochgewachsene Gestallt die ihnen einen grimmigen Blick zuwarf. Offensichtlich unzufrieden mit dem was da gerade durch seine Ladentür gestolpert war, grunzte der alte Mann empört auf. "Nein, nein, nein! Du kannst gleich wieder gehen. Ich seh doch, dass du wieder nur Probleme bringst!" Sein Finger glich eher einem verdorrten Ast und seine Hand hatte für jeden Finger ein dutzend Falten. Die kurzen, abgebissenen Fingernägel waren dreckig und entsprachen so dem allgemeinen Eindruck des Ladens. "Melo, bitte...“, etwas außer Atem hob Mirabelle beschwichtigend eine Hand als wolle sie sich vor dem Blick des Alten Mannes schützen, "wir brauchen ärztliche Hilfe." "PAH! Da suchst du dir lieber jemand anderes. Du weißt doch, dass die Stadt mir nicht mehr erlaubt Patienten zu behandeln. Kann man das glauben? Nach so vielen Jahren und unzähligen Patienten? Ich hab schon so einige geheilt. Knochenbrüche, Entzündungen, Krankheiten der Lunge und des Herzens, Altersschwächen und Kinderleiden,..." Der Mann ging nun langsam aber mit überraschender Leichtigkeit um seinen Tisch herum und wollte noch weiter ausholen, doch Mira unterbrach ihn vorsichtig. "Ja, eine Unverschämtheit. Wenn du uns nun bitte helfen würdest?" "Jajaja, ist ja gut. hier lang." Wieder hob er einen seiner gespenstischen Finger, deutete diesmal auf einen Vorhang im hinteren Teil des Raumes. Akashi ging sofort darauf zu und fand dahinter eine Liege auf der er den Jungen vorsichtig ablegte. "Viele Materialien hab ich aber nicht da, dass liegt nur an der Stadt, wenn die mir nur nicht meine Erlaubnis...". "Schon gut, Melo. So schlimm sind seine Verletzungen, denke ich, nicht. Übrigens, ich muss sicherlich nicht erklären, dass wir das für uns behalten, oder?" "Junges Kind, ich bin vielleicht alt aber sicherlich nicht dumm!" "Natürlich. Entschuldige." "Die Rechnung bekommt dein alter Meister, wie üblich." "Selbstverständlich werden wir dich gut bezahlen." "Das will ich auch hoffen! Damals hat mir die Stadt noch gutes Geld bezahlt für meine Dienste und...." Der mies gelaunte Mann ging ins Hinterzimmer und warf Akashi sogleich raus. Noch bevor der etwas dazu sagen konnte legte Mirabelle ihm sanft die Hand auf den Arm. "Lass ihn nur. Er weiß was er tut und dein Freund ist in guten Händen. Jetzt müssen wir nur warten." Sie ließ ihren Gegenüber wieder los und nahm die Teekanne die auf einem Beistelltisch stand. Sie goss sich und Akashi eine Tasse ein und setzte sich auf einen Stuhl der sich, ähnlich wie die Tür, lauthals beschwerte. "Willst du mir jetzt vielleicht erklären was du überhaupt hier machst? Es könnte ein wenig dauern bis Melo fertig ist, setz dich doch." Sie deutete auf einen anderen Stuhl und hielt ihm die Tasse kalten Tee hin.
 

hakuryu

blauer Drache
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Kyra hatte sich in einen Angriff von Kathrin gestürzt um den Gaia zu retten. In Imras Augen eine völlig hirnrisige Aktion, aber leider nicht rückgängig zu machen. Das sie dabei verletzt wurde war klar. Akashi vertrieb seine Schwester und trennte ihr dabei sogar einen Arm ab. Seelenreißer fand es seltsam das sie den Schaden nicht sofort heilte wie sie es sonst tat. Der junge Gaia setzte ihr aber auch nicht nach, sondern behielt Kyra in seinen Armen und stellte etwas mit ihrem Myst an. Fangion schnautzte ihn auch noch an warum er der Frau nicht den Rest geben würde. Ich kann mich nicht erinnern dich nach deiner Meinung gefragt zu haben. Außerdem, wieso sollte ich sie töten wenn niemand sieht wie sie stirbt? Und sollte deine Aufmerksamkeit nicht jemand anderem gelten? Immerhin bin nicht ich es der in diesem Moment verblutet. Wie hochmütig kann man eigentlich sein? Aber Kyra brauch wirklich hilfe. Die Worte brachten den jungen Schmied wohl wieder halbwegs zur Besinnnung und er rannte zu seiner Freundin. Als er die Wunde der Frau verarzten wollte und ihr die Kleider wortwörtlich vom Leibe riß, konnte sich Akashi eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. Glaubst du deine Freundin ist begeistert, wenn du sie vor uns ausziehst? Der Paladin hielt mitlerweile den Kopf der jungen Frau und sah zur Seite, wohl um ihr nicht auf den Busen zu starren. Du hältst lieber deine Klappe, Gaia! Ich bin nicht in der Stimmung, mich jetzt mit dir zu streiten! Nicht schon wieder. Glaubst du wirklich du wärst in der Position, mir zu drohen? Angarson sah die Sache schon viel pragmatischer. Lass ihn, Fangion. Wir müssen uns um Kyra kümmern. Wir sollten sie schnellstens in die nächste Stadt bringen! Wenn wir sie so transportieren, wird sie umkommen. Nachdenklich betrachtete Fangion die Wunde in Kyras Bauch. Imra, kannst du die Wunde zu brennen? Willst du der Kleinen etwas noch mehr Schmerzen zufügen? Imra fand das nicht gerade prickelnd sie noch mehr zu quälen. Widerstrebend legte er dann seine Rechte auf die Wunde und konzentrierte sein Myst punktuel auf die Wunde. Das Mädchen schrie auf als sie ausgebrannt wurde. Das sollte halten bis wir in der Stadt sind. Und was wirst du nun machen, Akashi? Der Gaia grinset frech. Ich denke mal, ich werde euch folgen. Ich finde eure Gruppe recht interessant und ich bin gespannt, was aus dem Puppengesicht wird." Fang wußte nicht was er von dem Teenager halten sollte. Einerseits hatte der ihm nichts getan, aber andererseits roch er ähnlich wie der Mann der ihm Schmerzen bereitet hatte und die Frau die Ky wehgetan hatte. Hin und hergerissen lief er zwischen ihm und Imra auf und ab. Mal knurrte er den Gaia leicht an, mal ignorierte er ihn. Derweil stritten sich Akashi und Fangion schon wieder. Können die nicht einmal die Klappe halten? Der Paladin schlug eine Stadt vor. Imra führte sie tiefer in den Wald. Er kannte die besagte Stadt die auch ein Ärztehaus hatte. Sehr begeistert war er nicht von der Idee des Gaia sie zu begleiten, obwohl der Elf zugeben mußte, daß der Junge eine echte Hilfe im Kampf war.

Das kleine Gasthaus in der Stadt hatte noch Zimmer frei. Außer Fangion, der bei Kyra geblieben war, hatte sie alle jeder ein Zimmer für sich. Angarson tauchte nicht lange nach der Ankunft bei dem Hochelfen auf und schliff ihn mit zum Zimmer von Akashi. Kurz berichtete er ihm von seiner Beobachtung mit dem Kristal. Akashi erzählte ihnen was er wußte. Imra war geschockt. Das es eine Krankheit gab hatte er gewußt, aber welche Auswirkungen sie haben konnte und das sie gerade Arkane besonders häufig befiel, war ihm nicht bekannt. Das der Junge das Ganze nicht auf die leichte Schulter nahm, war den knappen aber doch ausführlichen Ausführungen zu erkennen. Das gab zu denken. Imra fragte sich woran man erkennen konnte ob man befallen sein könnte oder noch gesund war. Akashi ließ sie dann allein. Angarson hatte immer wieder versucht nachzuhaken was dieser genau mit Basil gemacht hatte. Doch darauf hatte der Junge nicht reagiert.

Als nach einer Weile eine Erschütterung durch den Boden ging und die Gläser auf dem Tisch zum klirren brachte, verließen Beide den Raum. Draußen auf der Straße war Geschrei aus der Richtung des Ärztehauses zu hören. Der Kurze! Die Bohnenstange! Beide hatten zeitgleich gesprochen und Imra grinste schief und freudlos. Im Laufschritt machten sie sich auf den Weg und erreichten kurz darauf ein wares Trümmerfeld. Fangion hatte ordentlich gewütet und es lagen ordentlich Verletzte rum. Im Moment prügelte er sich mit einem Soldaten mit einer Sense. Viel ausrichten konnte er jedoch nicht und nahm dann seine Pistolen. Diese hatten kurzzeitig einen Effekt doch sein Gegner leuchtete kurz auf und rammte Fangion spitze Dornen in den Leib. Besiegt fiel er zu Boden und Akashi trat dazwischen und rettete ihm das Leben. Von wo kam denn Akashi? Das weiß ich auch nicht, aber die Frage ist: Wer ist die Frau dort? Auch Imra war die Frau an der Seite von dem Gaia aufgefallen. Sie schiehnen sich zu kennen. Was der junge Gaia an Macht zeigte ließ sich Imra fragen wie er sich auf ihre Seite hatte stellen können. Und das er es endgültig getan hatte, davon war er noch nicht wirklich überzeugt. Dann verschwanden die Beiden mit Fangion im Gewühl der Massen. Verdammt sie sind weg. Nach Spuren zu suchen ist Unsinn, zu viele Leute. Wir könnten es mit Fang versuchen. Seine Nase ist viel feiner als alles andere. Der Paladin schien nicht gerade begeistert zu sein. Aber auch ihm war klar, daß sie hier so schnell wie möglich weg mußten. Selbst wenn dies hier nur ein Ausbildungsstützpunkt der wilden Horde war, dürften sie auch auf der Suche nach ihnen sein.
Fang schnüffelte am Boden. Zum Glück war viel zu viel Trubel um sie herum als das er besonders Aufmerksamkeit erregt hätte. So ein Tier gab es in diesen Wäldern nicht. Durch sein gestreiftes Fell fiel er auch gar nicht auf und verschmolz beinahe mit dem Hintergrund. Immer wieder mußte er neu ansetzten und es dauerte eine ganze Weile bis er die richtige Spur hatte. Dann standen sie vor einem baufälligen Gebäude aus der Stimmen klangen. Eine davon gehörte Akashi und die andere einer unbekanten Frau. Kyra ist immer noch im Ärztehaus oder? Ein Nicken von Angarson. Sie sollte dort sicher sein, immerhin sieht sich nicht so ganz wie auf den Fandungsplakaten aus.
 

Roxas

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Der junge Gaia nahm den Stuhl und setzte sich schräg neben sie. Er stützte seinen Kopf an seiner rechten Hand ab und sah sie mit seinem gewöhnlchen kalten Blick an. Ich bin nur rein zufällig hier weil seine Freundin schwer verletzt wurde, viel Zeit haben wir ohnehin nicht um ihn zu behandeln, jetzt wo dieser Trottel die Aufmerksamkeit der Armee geweckt hat. Verstehe aber was ich meinte war, wieso bist du hier? Warum bist du mit ihnen unterwegs? Akashi lächelte die junge Frau von der Seite aus finster an und antwortete kühl. Die Ziele dieser Leute und die meinen kreuzen sich, also habe ich mir gedacht ich begleite sie, um so schneller voran zu kommen. Ich habe vor die Gaia auszulesen und dafür brauche ich noch gewisse Dinge und einige davon finde ich im ... Akashi brach seinen Satz ab denn er hörte Lärm von draußen. Belphegor erschien ihm in einer winzigen Form und flüsterte ihm mit undeutlichen Worten etwas zu. Wir reden ein andermal weiter wenn die jetzt auch noch Probleme machen wird das die nächste Stadt werden von der du dich verbaschieden musst. Der junge Gaia ging raus ins Freie und traf auf den Paladin Angarson und den Elfischen Anführer Imra. Seine Augen spiegelten wie auch sonst nur Kälte aus, man sah an das sie ihn gesucht haben. Fang fing an zu bellen und knurrte Akashi an. Er wollte seinem Herrn signalisieren das sie Fangion aufgespürt haben. Mirabelle kam ebenfalls raus und schloss die Tür hinter sich. Dummer Hund sei ruhig. Hey Elf sag deiner Töle sie soll ruhig sein, es sei den du willst das die Truppen die euren Freund suchen ihn finden sollen. Eine Flucht würde das Gör nicht überleben immerhin hat er "unschuldige getötet. Ihnen Vorwürfe zu machen hilft uns auch nicht weiter, ich werde ihnen eine Lüge erzählen immerhin kennen mich die Soldaten, das wird schon klappen doch dafür erzählst du mir später alles von deinem Plan.
 

hakuryu

blauer Drache
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Noch bevor sie an der Tür klopfen konnten wurde sie von innen geöffnet und Akashi trat aus dem dahinterliegenden Raum. Wieder in Begleitung der unbekannten Frau. Dummer Hund sei ruhig. Hey Elf, sag deiner Töle sie soll ruhig sein, es sei denn du willst das die Truppen die euren Freund suchen ihn finden sollen. Eine Flucht würde das Gör nicht überleben immerhin hat er "Unschuldige" getötet. Das was die Frau dann sagte bekam der Hochelf nicht wirklich mit. Wie kam dieser Knirps eigentlich dazu ihm Befehle zu erteilen und dem Wolf als Hund und Töle zu bezeichnen? Immerhin war er mit Fangion im Schlepptau abgehauen ohen was zu sagen. Dem sonst so ruhigen und nicht leicht aufzubringende Elf platzte regelrecht der Kragen. Ansatzlos schmetterte er seine geballte Faust in das Gesicht des Gaia. Wir haben genug Probleme am Hals Jüngelchen. Mir ist scheißegal wie viel Kraft du hast und wer alles auf deiner Liste steht. Über dich wissen wir so gut wie gar nichts. Wir haben die Horde am Hals und jetzt, dank dir, auch noch die total bescheuerten Gaia! Dann haust du auch noch mit dem kleinen Hitzkopf einfach so ab. Wir sind am Arsch und müssen jetzt auch noch zwei Verletzte mitschleifen. Also erteile mir keine Befehle! Wenn es nach mir ginge würde ich einfach Alles hinschmeißen und verschwinden. Leider hab ich Verantwortung übernommen und dem Kleinen hab ich versprochen das wir die Garif retten, oder zumindest finden. Wenn dir das nicht paßt, dann verzieh dich! Die gesamte Anspannung der letzten Wochen machte sich gerade Luft. Der Verrat der Rebellen ihrer Sache gegenüber, die Gefangenschaft im Rosenwerfergefängnis, die Flucht und das ständige gejagt werden. Dazu kam dann auch noch der allgegenwärtige Schlafmangel und die Ungewissheit was aus seinen Kameraden geworden war.
 

Roxas

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Der Schlag des Elfen war überraschend doch die große Überraschung war, das der Angriff den jungen Gaia traf. Mirabell stellte sich vor Akashi hin um ihn vor einem weiteren Angriff zu schützen. Jener schickte sie mit seinen gewöhnlich kalten Worten fort um ihren Befehl auszführen. Akashi stand mit seinem unheimlichen lächeln vor dem Elfen und seinem Paladin, er wollte gerade anfangen zu sprechen als einige rote Siegeln in ihrer Nähe am Boden erschienen. Die Siegeln leuchteten so hell, das man von ihrer Position leicht erkennen konnte das diese Siegeln in der ganzen Stadt erschienen.

Der junge Gaia fing finster an zu kichern. Du willst am liebsten aufgeben aber willst trotzdem das Versprechen einhalten und die Garif finden? Hab keine Angst Elf, denn sie werden euch finden. Die roten Siegeln dehnten sich auf einen 2m Durchmesser aus und verschwanden urplötzlich in einem hellen, leuchtenden rot.

An ihre Stelle befanden sich nun junge weisshaarige Hume mit blutroten Augen. Die Einwohner waren verblüfft von diesem einzigartigen Phänomen das sich ihnen auftat. Die erschienen Hume begannen damit die Einwohner anzufallen, jene die sich wehrten wurden so stark verletzt das sie sich nicht mehr wehren konnten. Imra drehte sich zu Akashi um und wollte ihn zur Rede stellen, es war klar das er etwas über diese merkwürdigen Angreifer wusste. Akashi sprang in einem Satz zurück auf das Dach des Hauses und verschränkte seine Arme. Sieht ganz so aus, als ob "Projekt Ghost" hier fortgeführt wird, bestimmt interessant zu beobachten.

Wer sind die Leute und warum greifen sie die Stadt an, na los rede schon! Ihr wollt die Garif finden und kennt nicht einmal die äußerlichen Merkmale ... seid ja reichlich naiv. Soviel dazu, mal sehen wie ihr ohne mich klar kommt aber das dürfte für dich den großen Anführer doch ein Problem sein!

Die Stadt wird angegriffen, allerdings handelt es sich um eine Entführung, mit anderen Worten die Einwohner werden verschleppt.
Falls es jemand nicht weiß, die Angreifer sind die verachwundenen Garif die einige im Rosenwerfer Gefängnis im Labor gesehen haben.
Sie selbst empfinden keinen Scmerz mehr verfügen aber noch über ihre alten Mentarkräfte.

@Lichtbringer; Mira wird auf ihrem Weg zu den Soldaten die roten Lichter bemerken und sich deswegen umso schneller zu den Soldaten aufmachen, jedoch ist kein einziger Soldat der wilden Horde mehr in der Stadt.

Hak & Xeratos; Da ihr nur zu zweit seid müsst ihr euch aufteilen, einer muss die "Ghost davon abhalten in das Haus einzudringen, der andere muss schnell zu Kyra eilen um sie von der Krnkenstation wegzubringen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Bengel grinste die beiden doch tatsächlich von oben herab an. Doch bevor er irgendwas sagen konnte erschienen überall in der Stadt rotleuchtende Siegel. Du willst am liebsten aufgeben, aber willst trotzdem das Versprechen einhalten und die Garif finden? Hab keine Angst Elf, denn sie werden euch finden. Das was dann aus den Siegeln kam fiel die Menschen der Stadt an. Alles was Widerstand leistete wurde schwer verletzt, die Anderen durch die Siegel verschleppt. Wütend drehte sich der Elf zu dem Gaia um. Sicherer konnte er gar nicht sein das der Knirps was wußte. Nur entzog sich der Bengel seinen Zugriff in dem er auf das Dach sprang. Sieht ganz so aus, als ob "Projekt Ghost" hier fortgeführt wird. Bestimmt interessant zu beobachten. Wer sind die Leute und warum greifen sie die Stadt an? Na los rede schon! Ihr wollt die Garif finden und kennt nicht einmal die äußerlichen Merkmale ... seid ja reichlich naiv. Soviel dazu, mal sehen wie ihr ohne mich klar kommt, aber das dürfte für dich den großen Anführer doch ein Problem sein! Arrogantes Arschloch! Ich habe nicht darum gebeten. Doch der Paladin hielt ihn davon ab etwas ganz unüberlegtes und dummes zu tun. Vergiß den Dummschwätzer. Wir müssen die Dinger davon abhalten hier rein zu kommen, ich würde mich um Kyra kümmern. Ein Nicken von Seelenreißer und Angarson sprintete in Richtung Krankenlager. Das sollen wirklich Garif sein? Wie Geister. Doch an Kraft hatten die geistlosen Wandler nichts verloren. Jeder hatte seine Mentarenkräfte scheinbar behalten. Zwei versuchten in das Haus hinter Imra zu gelangen. Um Myst zu sparen benutzte er zunächst seine Kurzschwerter. Doch soviel Wunden er auch schlug, die angeblichen Garif vergogen nicht mal die Miene. Also blieb nichts anderes als Mysteinsatz. Da sein Bogen hier eh nichts brachte, sammelte er es in den Händen und setzte sie in brannt. Seine Schwerter wären unter der Hitze geschmolzen, also hatte er sie weggesteckt. So nahm er sich den ersten Garif vor. Wie es aussah hatte er einen von Ausrüstungstyp erwischt. Seine Haut wurde zu einer Art Panzer und er kämpfte mit Messern. Den Anderen nahm sich Fang vor. Für beide war es nicht einfach mit den Garif fertig zu werden. Sie waren zwar geistlos aber wußten immer noch wie sie kämpfen mußten. Imra war nicht gewillt die Garif zu töten.
 

Xeratos

Gläubiger
Dieser Akashi schien wirklich ein abartig verzogener Bengel zu sein, Gaia hin oder her. Er hatte sich auf ein Hausdach gestellt und schaute jetzt in all seiner Arroganz auf Imra und Angarson herab.
Unterdessen erschienen weiter diese seelenlosen Gestalten, die er nach kurzem Überlegen als Garif identifizierte.
"Bei der Trinität, was haben sie mit denen angestellt! Na wenn ich den mal in die Finger kriege..". Der Paladin knirschte wütend mit den Zähnen, als Akashi sprach: "Sieht ganz so aus, als ob "Projekt Ghost" hier fortgeführt wird. Bestimmt interessant zu beobachten."
"Wer sind die Leute und warum greifen sie die Stadt an? Na los rede schon!", fragte Imra. Allerdings schien Akashi die Frage eher ausweichend zu beantworten: "Ihr wollt die Garif finden und kennt nicht einmal die äußerlichen Merkmale ... seid ja reichlich naiv. Soviel dazu, mal sehen wie ihr ohne mich klar kommt, aber das dürfte für dich den großen Anführer doch ein Problem sein!" "Arrogantes Arschloch! Ich habe nicht darum gebeten.", schrie Imra dem Gaia ins Gesicht. "Recht hat der Elf ja.." Angarson hielt den wütenden Elf aber rechtzeitig an der Schulter fest. "Vergiss den Dummschwätzer. Wir müssen die Dinger davon abhalten hier rein zu kommen, ich werde mich um Kyra kümmern.".
Allein die Tatsache, dass es jetzt praktisch unmöglich war, Akashi eine zu verpassen, ließ den Paladin ruhig bleiben. Imra nickte kurz, worauf Angarson losstürmte. Glücklicherweise unbemerkt, gelangte er zwei Straßen weiter zu dem Ärztehaus, dessen Tür er kurzerhand mit der Faust aus den Angeln schlug. Er schnappte sich Kyra mit einer Hand und warf sich das bewusstlose Mädchen über die Schulter, während er mit der Rechten seinen Hammer zückte.
Da es sicherlich der schnellste und sicherste Weg sein würde, entschied Angarson, den Hinterausgang zu benutzen.
Nachdem er feststellte, dass es keinen gab, zerschmetterte er kurzerhand die Hauswand und sprintete aus dem Gebäude.
Hinter einem umgestürzten Karren ging er in Deckung. Er konnte Imra sehen, der nun nur mit seiner Magie gegen die Garif vorging.
Er schien dennoch seine Mühen zu haben, da die Garif nach wie vor zu kämpfen wussten und Imra anscheinend nicht gewillt war, diese zu töten.
"Er sollte nicht wegen Feinden zögern.."
Der Paladin stürmte los und entflammte seinen Kriegshammer. Nahe der Stadtmauer hatte er neben dem Tor die Kaserne und Waffenkammer in Erinnerung. Diese waren gut befestigt und würden die Garif eventuell eine Weile aufhalten. Zumindest war es dort sicherer als hier.

Angarson sprintete durch enge Gassen, als plötzlich ein Garif vor ihm auf den Weg sprang. Es schien aus Ausrüstungsmagier zu sein, denn er machte sich an, aus einer Miniatur ein Schwert zu formen. "Fehler, mein Freund..", zischte der Paladin, während die goldenen Flammen aufloderten. Noch bevor der Garif das Schwert zuende formen konnte, hatte der Hammer sein Rückgrat zertrümmert und ihn gegen eine Hauswand geschleudert. Einem anderen hieb er den Hammerkopf überraschend in den Schädel, als er aus der Gasse heraussprang.
Dies schienen die einzigen Zwischenfälle zu sein, sodas der Paladin die Kaserne schnell erreichte. Er legte Kyra, die nach wie vor ihr Bewusstsein nicht zurückerlangt hatte, auf einem Heulager ab und untersuchte grob das Gebäude. Angarson hatte das Eingangstor verschlossen und jeden Tisch und Schrank in Reichweite davorgeschoben. Das sollte die Garif zumindest eine Weile beschäftigt halten.
Der Paladin stieg auf das Dach des Gebäudes und hob seinen Hammer. Er musste den Anderen ein Zeichen geben, damit sie herfanden. Angarson ließ seine Waffe aufglühen. "Yuvon Yol!", donnerte er, woraufhin ein gewaltiger goldener Lichtstrahl aus der Hammerspitze gen Himmel schoß. Das würde zwar nicht nur Imra seine Position zeigen, aber die Kaserne war nah genug am Stadttor, dass sie rechtzeitig würden fliehen können.
 
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Unruhig stramelte Fangion in seinem Bewusstsein hin und her. Sein Geist konnte die Schmerzen seines Körpers spühren, aber er konnte nicht sehen, von wo sie kamen. Erneut durchzog eine Schmerzwelle seinen Körper. Woher kamen diese Schmerzen. "Halte durch, Kleiner. Gleich sind die Wunden vernäht!" Wer war das? Was passierte mit ihm. Langsam konnte er seinen Körper wieder fühlen. Immer mehr Empfindungen drangen zu ihm durch und er konnte schließlich neben den Schmerzen immer wieder Einstiche von Nadeln spüren.
Langsam erinnerte sich Fangion an das was passiert war. Er hatte gegen den Hordeoffizier gekämpfte und war in seiner Wut und Raserei blind vor Wut geworden und hatte ihn aus der Luft angegriffen. Daraufhin hatte der Offizier seine Chance genutzt und mit einem Angriff Fangion durchlöschert. Wenn er so darüber nachdachte war es für ihn ein Wunder, dass er überhaupt noch lebte. Die Schmerzen wurden schwächer. Sie waren noch da, aber sie waren deffinitiv nicht mehr so intensiv wie vorher. "So, fertig. War ein ganz schönes Stück Arbeit dich zu flicken. Du kannst dich später bei Mira bedanken, dass sie dich her gebracht hat!" Von wem redete dieser Mann. Fangion schlug langsam die Augen auf. Ein helles Licht direkt über ihm blendete den jungen Hume. Unter leichten Schmerzen hielt er die rechte Hand vor die Augen, um besser sehen zu können. ER erblickte einen alten Mann, der sich gerade in einem Becken die Hände wusch. "Wo bin ich hier?" "In meiner Praxis, oder zumindest das, was davon übrig ist. Ich habe hier nicht mehr viel, darum konnte ich dir auch nichts gegen deine Schmerzen geben." Fangion richtete sich vorsichtig auf. doch im nächsten Moment musste er sich die Brust vor Schmerz halten. "Sei vorsichtig. Du sahst aus wie ein löchriger Käse, als Mira und Akashi dich hier abgeliefert hatten. Ich habe die Narben jetzt gesäubert und vernäht. Du musst dich schonen, sonst gehen die inneren Narben wieder auf und das willst du nicht!" "Wer bist du? Und woher kennst du diesen..." Fangion zuckte vor Schmerz erneut zusammen. "... diesen Akashi!" "Das ist nichts besonderes. Die Gaia kennt jeder, auch Akashi. Ich weiß nicht viel über ihn aber ich weiß, wer er ist und das reicht mir. Mein Name ist übrigens Melo. Und wie heißt du?" "Ah... ich heiße Fangion." "Ach einer von den Fandungsplakaten! Aber keine Sorge, ich werde dich nicht erst zusammennähen und dann verkaufen. Du kannst in diesem Zimmer bleiben und dich ausruhen." Fangion legte sich wieder auf die Liege zurück. Seien Gedanken streiften zu Kyra. Er hatte sie im Krankenzimmer zurück gelassen, bevor er seiner Wut freien lauf gelassen hatte. Er hoffte innig, dass es ihr gut ging.
Fangion hatte die Augen geschlossen. Die Anstrengung und der Mystverbrauch das Kampfes gepaart mit seinen Wunden drang nun durch sein Bewusstsein. Auch wenn es wohl keine gute Idee war, ließ er die Augen geschlossen und versuchte etwas Ruhe zu finden. Doch auf einmal war ein unnatürlicher Lärm vor der Tür zu hören. Sofort riss er seine Augen auf und griff an seine Burst. Doch seine Reaktion, eine Waffe zu greifen, scheiterte, da er nicht seinen Mantel trug und daher auch nicht seine Pistolen bei sich. Melo kam durch die Tür gelaufen und schloss sie schnell hinter sich zu. "Was ist da draußen los?" "Ich weiß es nicht, aber wir haben ein kleines Problem!" In diesem Moment zersprang die Tür. Die Wucht riss Melo gegen die Wand und rammte ihm ein abgebrochenes Stück der Tür in den Oberschenkel. Durch die Tür trat eine Gestallt, die Fangion bekannt vorkam. Zwar hatte er bisher nur Zwei gesehen, aber er war sicher, dass dort ein Garif vor ihnen stand. "Was wir das?"
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Mira lies Akashi und die anderen nur wiederwillig zurück, allerdings war ihr auch klar, dass Akashi ihre Hilfe nicht brauchen würde. Für sie war nun in erster Linie wichtig die Soldaten zu erreichen. Die plötzlich erscheinenden, roten Lichter gaben ihr da nur mehr Grund sich zu beeilen. Mit den Lichtern brach Chaos aus, denn es blieb nicht nur bei dem roten Schein. Was auch immer da geschah, die Wesen die durch die Siegel herbeigerufen wurden verschwendeten keine Zeit und griffen sogleich jeden Bewohner an, der in ihre Nähe kam. Die gewöhnlichen Bürger, hilflos und schwach, wurden von den beängstigenden Gestalten brutal niedergemetzelt. Mit überraschender Grausamkeit starben Männer und Frauen zugleich. Schnell füllten sich die Straßen mit dem Blut und den leblosen Körpern der Menschen, die hier am Vortag noch sorglos umherliefen. Zu gerne hätte Mira geholfen, doch sie konnte nicht. Nicht jetzt. Zuerst musste sie den nächsten Wachposten erreichen. Sie musste die Soldaten warnen. Leider musste sie geschockt feststellen, dass kein einziger Soldat mehr hier war. Nicht im Wachposten, nicht in der nächsten Kaserne, niemand. Doch es überraschte sie, nicht mal unter den Opfern Soldaten zu finden. Sie verstand nicht so recht was hier vor sich ging. Während sie verwirrt versuchte diese Ereignisse irgendwie zu erklären erschienen immer mehr dieser weißhaarigen Angreifer. Und es dauerte nicht lange, bis sich die ersten blutroten Augenpaare Mirabelle als ihr nächstes Opfer ausgesucht hatten. Sie war gezwungen zu fliehen. Alleine konnte sie hier nicht gegen all diese Gegner ankommen. Sie hatte gesehen, mit was für einer Leichtigkeit sie die Bewohner umgebracht hatten. Dies waren offensichtlich keine simplen Erscheinungen sondern zerstörerische Waffen. Sie schienen nicht gerade geordnet zu agieren doch waren sie wohl auch nicht gerade dumm. Es war wohl am besten sich wieder mit Akashi zu treffen.

Es gelang Mira sich einigermaßen unbemerkt durch die Straßen zu schleichen und so fast alle Angreifer zu umgehen. Sie zog nicht gerade viel Aufmerksamkeit auf sich und die, die doch versuchten sie zu schnappen konnte sie abhängen. Immer noch konnte sie die Schreie der Sterbenden hören und die ganze Stadt schien in Verwüstung zu versinken. Man sah Rauch und Flammen am Himmel und hörte teilweise sogar Gebäude einstürzen. Als sie um die letzte Ecke bog konnte sie zwar Melos Haus, dafür aber nicht Akashi sehen. Genau genommen konnte sie auf anhieb niemanden sehen, bis auf eine weißhaarige Gestalt die in Melos zertrümmerter Tür stand.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Kampf gegen die Zombiegarif war gar nicht so einfach. Sie verfügten immernoch über sämtliche ihrer Kräfte, nur waren sie vernünftigen Argumenten gegenüber nicht zugänglich. Sie verschlepten viele der Stadtbewohner und es machte ihm zunehmend Mühe seinen jeweiligen Gegner nicht zu töten. Auch Fang sprang zwischen den Angreifern hin und her. Er machte keinen Unterschied. Die Gerüche die das Tier wahrnahm hatten viel zu viel Gaia an sich und das war nicht gerade die Akashi-Mischung. So verbiß sich zumeist in den jeweiligen Hals und machte denen so den Gar aus. Das klappte allerdings nur weil er aus den Schatten oder von hinten kam. Das Überraschungsmoment war so auf seiner Seite.
Mit einem Mal stand eine der weißhaarigen Gestalten in der Tür von der Hütte. Der Gaiakirps war weg und Angarson ebenfals. Der Elf wog nicht lange die Chancen von Fangion ab wenn er weiterhin versuchte die Garif nicht zu töten. Kurzerhand ramte Seelenreißer sein Kurzschwert in den Bauch des vor ihm stehenden Zombiegarif und tötete ihn somit. Niemand vergreift sich an einem Mitglied meiner Gruppe! Mit diesen Worten spannte er seinen Bogen und schoß einen flammenden Pfeil auf den Weißhaarigen in der Tür. Dieser schien aber im letzten Moment noch etwas gespürt zu haben und versuchte auszuweichen. Der brennende Pfeil traf in so nicht mitten ins Herz, durchbohrte dafür aber die Lunge. Wie auch die Anderen kümmerte sich der Pseudogarif nicht um die Wunde, noch um die Flammen die sich durch seine Sachen fraßen. Ungerührt wurden die Überreste des Hauses betreten. Dort schwankte der Brennede und brach dann zusammen. Imra hatte die Hitze der Flammen so hoch gedreht wie er konnte und somit die Lunge des Mannes verkohlt. Dann kassierte er einen Schlag in den Rücken. Seine angeknakste Schulter protestierte schmerzhaft und ließ ihn leicht in die Knie gehen. Das rettete ihm das Leben. Ein anderer Zombiegarif hatte mit einer Dornenpeitsche nach ihm geschlagen und ihn durch die unerwartete Aktion des Hochelfen verfehlt. Langsam wird es brenzlich. FANGION! BEWEG DEINEN HINTERN DA RAUS UND DAS DALLI! Es wurde immer schwerer sich zu wehren. Immer mehr wurden auf den Elfen aufmerksam und halfen sich gegenseitig. Doch kurz bevor sie ihn hatten, griff die unbekannte Frau ein die den Knirps begleitet hatte. Am Rade seines Gesichtsfeldes bemerkte Imra noch einen riesigen goldenen Lichtstrahl in den Himmel schießen. Mehr Muskeln als Verstand. Jetzt wissen alle wo der Herr Paladin steckt.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Unaufhörlich verschleppten die Ghosts die Menschen der Stadt durch die rot leuchtenden Siegeln durch die sie in die Stadt eingedrungen waren. Imra tat sich schwer gegen die Garif zu kämpfen, sie waren ihm und den anderen eindeutig überelegen. Ihre Anzahl verringerte sich kaum und dem Elfen ging langsam die Puste aus. Fang sein treuer Begleiter wurde von einem der Ghost gegen die Wand geschleudert, nachdem er ihn von hinten gebissen hatte. Imra lief zu ihm hinüber und beschützte ihn vor weiteren Angriffen, ein fataler Fehler den er wurde von hinten niedergestreckt. Die Garif schienen ihm keine besondere chtung zu schenken, da sie ihn nicht mitnahmen. Die Ghost zogen weiter und machten sich auf die Suche nach den verbliebenen Einwohner die sich versteckt haben.

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Mirabell stützte Fangion und half ihm aus der Hütte, die Ghosts begannen damit sich zurückzuziehen. Melo sah sich nach Verletzten um und lief zu Imra hinüber, leider war er kein Tierarzt und konnte Fang nicht ordentlich behandeln. Er stützte Imra und brachte sie zu den anderen. Sie mussten nun gut überlegen wie es jetzt weitergehen sollte, ein Plan musste her! Sie wussten zwar wo sich Angarson befindet, leider hatten sie keien Möglichkeit in ihrem jetzigen Zustand zu ihm zu kommen.

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Die roten Siegeln aus denen die Garif gekommen waren verschwanden. Sie hatten damit begonnen sich zurückzuziehen. Jeden Einwohner den sie noch erwischten nahmen sie mit, bis auf Melo war niemand mehr übrig. Ein starker Luftstrom war zu spüren, sie hatten diese Art von Luftstrom schon einmal gespürt. Schnell streckten sie ihre Köpfe in den Himmel hinauf. Über ihren Köpfen flog eine gewaltiges Luftschiff, es war von derselben Bauweise wie jenes das sie ihn Zerard beobachtet haben. Dieses Schiff unterschied sich von dem anderen, denn es trug eine gewaltige Steinplatte deren Länge dem Schiff gleichte. Das Schiff flog Richtung Osten weitee und schien nicht in der Stadt zu landen.



Akashi riss seine Augen weit auf, er konnte nicht fassen was er erblickte. Nein, die Tafel! Sie können sie sind viel weiter als ich gedacht habe aber wie? Der junge Gaia musste sich beeilen, er durfte keine Zeit verlieren und schnell Richtung Osten weiterreisen wenn er seinen eigenen Plan vorantreiben will. Er rannnte so schnell er konnte in die Richtung der Feuersäule die er gesehen hatte, Eile war geboten. Nur wenige Minuten später war er bereits vor der Kaserne und steig mithilfe seiner blauen Siegeln hinauf. Angarson wartete und beobachtete die Lage, auch er hatte das Luftschiff gesehen, allerdings konnte er unmöglich wissen wie wichtig die Tafeln für die Gaia war. Nach einem kurzen Disput zwischen den beiden machten sie sich auf und brachten Kyra weg, Akashi wollte zu der schäbigen Hütte zurück wo er die anderen noch vermutete. Sie wichen zurück und versteckten sich hinter einer Mauer, einige Garif waren noch hier und durchstöberten die Umgebung bei der Kaserne. Die beiden schlugen eine andere Richtung ein und umgingen die Garif. Angarson sah eine Fluchtmöglichkeit, eine Lücke die die Garif nicht überwachten er wollte sofort loslaufen doch Akashi hielt ihn zurück.
Was soll das, siehst du nicht das sie diesen Weg nicht bewachen, bist du blind! Der blinde hier bist du. Akashi zog ihn hinter eine Ecke und sie sahen die leere Gasse an, als plötzlich drei weitere Garif erschienen. Sie sahen den langen Weg entlang und verschwanden vollkommen durch die Siegeln durch die sie gekommen waren. Woher wusstest du das es eine Falle ist! Das konnte nur eine Falle sein. Dem Feind einen Fluchtweg zu öffnen und ihn dorthin zu locken, ist eine der ältesten Tricks die es gibt. Wenn ihr euch alle wie Anfänger verhaltet werdet sie euch bald haben.

Überall befinden sich noch einige Garif, passt auf Melo auf denn auch er könnte noch verschleppt werden.
@Xera reagier auf meinen Post und bring sie zu der alten zerstörten Hütte wo die anderen "vermutlich" noch sind.
@all ob ihr dort bleibt oder euch an einen anderen ort begebt liegt bei euch. Ihr alle seht das Luftschiff das eien riesige Steinplatte transportiert. Es ist nicht die Leviathan auf der Ghis udn Basil waren sondern ein modifiziertes Transportschiff das der Leviathan sehr ähnelt.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als Fang gegen die Wand geschleudert wurde und reglos liegen blieb, konnte Imra nicht anders als zu ihm hin. Er hatte sich schon zu sehr an das Tier gewöhnt und war nicht gewill den Wüstenwolf sterben zu lassen. Mit dem Rücken zu seinem Freund kämpfte der Elf verbissen gegen die immer mehr werdenden Angreifer. Sein Myst war fast gänzlich verbraucht und die Strapatzen der letzten Tage ließen seine Ausdauer wie ein Witz wirken. So bekam er nicht mit das sich einer der Zombiegarif ihm von Hinten genähert hatte. Dieser nutzte die Chance und rammte einen Dolch in den Rücken des Blonden. Die Garif hielten ihn wohl für tot und ließen ihn liegen. Soll das wirklich alles gewesen sein?
Dann kam ein Mann zu ihm und untersuchte ihn flüchtig. Zog den Dolch aus dem Rücken Seelenreißers, stillte die Blutung und verband ihn fachmännisch. Bei Fang sah die Sache wohl anders aus. Der ältere Mann murmelte nur vor sich hin das er kein Tierarzt sei und nicht mal wüßte was das da vor ihm überhaubt sei. Fang hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgerappelt und stand mit schwankendem Körper neben seinem Herrn. So ungern es Imra auch zuließ stützte der alte Mann den Hochelfen und brachte sie so Beide zu der Frau und Fangion. Noch bevor einer etwas sagen konnte verspürten sie einen starken Luftzug und ein Brummen lag in der Luft. Alle sahen synchron nach oben. Die haben noch mehr davon? Natürlich, was dachtest du denn? Die Frau sah ihn an als ob er blöde im Kopf wäre. Das wurmte den Elfen. Lady, wir waren in so einem Ding nicht nur drin, wir haben es zum Absturz gebracht und sind von dort entkommen. Jetzt sah sie ihn zweifelnd an. Laßt uns irgendwohin wo uns diese Dinger nicht so schnell finden. Und es sollte nicht weit weg sein. Imra schwankte mitlerweile sogar beim Stehen. Die Häuser ringsumher standen leer und nicht ein Hume war zu sehen. Ab und zu marschierte ein Weißhaar durch eine der Gassen. Zu Angarson brauchten sie beim besten Willen nicht. Soviel Aufmerksankeit wie der auf sich gezogen hatte würde alles auf den Paladin Jagd machen. Langsam, und immer auf die Siegel achtend, machten sie sich auf den Weg zu einem der Eingänge. Sie erreichten das Haus auch ohne Zwischenfälle. Jetzt stand noch die Endscheidung ob nach oben oder nach unten in den Kelller.
 

Xeratos

Gläubiger
Der Paladin stand auf dem Dach der Kaserne und versuchte, Anhaltspunkte in der Stadt festzumachen. Nach und nach schienen die Siegel zu verschwinden. Allerdings hatten die Garif anscheinend schon jeden einzelnen Einwohner bereits entführt oder getötet. Die Garif selber hatten auch den Anschein, weiterzuziehen.
Zumindest konnte Angarson weniger als vorher ausmachen.
Dafür bemerkte er ein Brummen, das markant dröhnen durch die Luft zog. Er sah ein Luftschiff am Himmel entlangziehen und stuzte. "Das ist doch? Nein, die Leviathan ist hinüber.." "Moment, diese Steintafel.. Was ist das für ein Ding?" Aus den Augenwinkeln sah er, wie Akashi zu ihm auf das Dach kletterte. Schnell stieg der Zorn in ihm auf, aber der Paladin hielt sich zurück.
"Das du dich noch herwagst..", grollte er leise. "Was willst du, Gaia?"
"Sei still, du Ordensschoßhündchen. Du weißt doch gar nicht, um was es hier eigentlich geht."
Mit einer einzigen Bewegung, die selbst Akashi erschreckte, hatte Angarson ihn am Hals gepackt und hob ihn auf Augenhöhe hoch. "Das interessiert mich auch herzlich wenig. Hör mal zu, Bürschchen, Gaia hin oder her, aber eines sage ich dir. Wenn ich untergehe, gehst du mit!", donnerte der Paladin. Damit stellte er den verdutzten Akashi wieder auf die Füße. "Ganz schön mutig, Paladin.", sagte er schnippisch, aber immernoch etwas kleinlaut. "Unwichtig. Was willst du?" "Schnapp dir die Kleine und dann müssen wir los. Ich habe heruntergekommene Hütte entdeckt, bei der ich die Anderen vermute. Wir sollten uns aber beeilen, wer weiß, wie lange die da noch bleiben." "Klingt soweit ganz logisch."
Angarson warf sich Kyra, die nach wie vor bewusstlos war, wieder über die Schulter und wollte durch einen freien Gang losstürmen.
Akashi hielt ihn zurück, erklärend, dass dies mit Sicherheit eine Falle sei, womit er auch Recht behielt.
"Also dann, du weißt, wo diese Hütte ist. Los gehts, du führst." Sie schlichen durch zahlreiche Gassen, da die Hauptstraßen nach wie vor von Garif gefüllt waren. Sie schienen sich alle, mehr oder weniger offensichtlich, auf die Kaserne zuzubewegen. "Immerhin besser, als dass die uns alle hinterherrennen." Bis auf einen Zwischenfall, bei dem ein Garif plötzlich aus einem Fenster in die schmale Gasse sprang, blieb es ruhig. Der Garif wurde durch ein blaues Siegel und einen vergleichsweise geräuscharmen Hammerschlag ebenfalls zur Ruhe gebracht.
Etwa 20 Minuten später erreichten sie die Hütte oder was davon noch übrig war. In einer Ecke gab es ein Heulager, auf dem Angarson Kyra ablegte und sich dann zu Akashi stellte, der bereits die nähere Umgebung durchsuchte. "Also dann, wo sind die Anderen denn jetzt?" "Das hoffe ich, bald herauszufinden.."
 
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